Schrauth, S c h e n c k , S t i c k d o r n : Uber die H e r s t e h q[Jahrg. 64 S2:/, d. Th. Sie wurden in der ublichen Weise identifiziert und auch die freie Oxalsaure daraus gentonnen. Aus dem Filtrat entfernte man mit Kohlendioxyd den Barium-Rest, dampfte im Vakuum ein, loste wieder in 5 ccrn 13.3-n.NH3 und zog 6-ma1 mit Chloroform aus. Dessen Rilckstand loste man fast ganz in kaltem Ather, verdampfte wieder, nahm in wenig Methanol auf, versetzte mit reichlich Aceton und destillierte bis auf 5 ccm ab. Bei lhgerem Stehen krystallisierten wasserklare, &be, rechtwinklige Prismen und meist abgeschragte, auch 8-seitige Tafeln.Verlust hei~ZoO, I j m m : 0.0-1.4%.-0.0903getr. Sbst.: 0.2300g C0,,0.0680gH20. C,,II,,O,N, (262). Ber. C 68.70, H 8.39. N 10.7. Gef. C 68.46, H 8.37, N 10.4. Der Korper schmilzt im Vakuum bei 216-2180 farblos, erstarrt beim Abkiihlen wieder. E r ist in Wasser und den Alkoholen sehr leicht loslich, reagiert stark basisch. In 1Vasser war [a]" = --o.6jo x 200/1.025 x d := -123O/d. Das ( D i ) P e r c h l o r a t kam nus Saure in kurzen oder langeren domatischen Saulen, Iiaiifig yon j-seitigem Vmril3, es ist in \Vasser oder 2-tt. Saure leicht Ioslich.
W. S c h r a u t h , 0. S c h e n c k und K. S t i c k d o r n : Ober die.Herstellung von Kohlenwasserstoffen und Alkoholen durch Hochdruck-Reduktion von Fett 6 toffen .