Die Ergebnisse, die die Pemoe in doe letzten Jahren aus den bekannten Modellstudien von Bethe und Toropo]/, 2 Michaelis s und Collander 4 ziehen konnte, mul]ten den Goe nahe legoe auch die Permeabilit~ts~nderungen in der Narkose im Modell unter Berficksichtigung dieser neuen Erkenntnisse nachzupr/i ‡ Es ist nicht unsere Absicht, hier auf die zahlreichen Theorien, die zur Erkl~rung der Narkose au 9 wurden, einzugehen, zumal hierzu die Ubersicht von HSber 87 und die Monographie von Winter6'tein 6 vorliegen. Der Wunsch nach einer modellm~l~igen Darstellung der Permeabilit~ts~nderungen in der Narkose muBte aber um so lebhafter sein, weil es eine Fiille von Beobachtungen gibt, die eine wesentliche Anderung des Stoffaustausches durch die lebende Ze]lmembran hindurch in der Narkose unzweifelhaft nachweisen, ohne dag hierfiir bisher irgendein Modell bekannt w~ire, odoe wir uns iiber den Mechanismus dieser Durchl~issig-keits~nderungen in der )~Tarkose irgendeine mehr a]s hypothetische Vorstellung machen kOnnten. Mit Hil 9 des Modells hofften wir aber auch weiterhin, zu einoe 9Analyse der verschioe M5glichkeiten zu gelangen, die innerhalb des gemeinsamen Rahmens der Permoe tEtstheorie der Narkose in Betracht kommen. Wenn wir uns in den folgenden Versuchen auf die Narkose von starren Porenmembranen --
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