Synthesis and Reactions of lJ.2.2-Tetraborylethane Derivatives *Reaction of (Z)-1,2-bis(dichloroboryl)ethene with B2C14 leads to l,l,Z,Z-tetrakis(dichloroboryl)ethane ( l a ) in 90% yield. Substitution of the chlorine atoms in l a results in the formation of the iodo and amino derivatives 1 b and 1 c, d. Compound 1 b reacts with alkynes to give the 2,2'-linked 2,3-dihydro-1,3-diborole derivatives 2b, c which are aminated to yield 2d, e. Dehalogenation of 1 d leads to the organoboron C2B4 cage 3d.The heterobicyclic compound 4d with two fused phosphadiborolane rings is obtained from Id and LiPH2. Reaction of 4d with (C0)3Fe(C8H14)2 gives the unusual diiron complex 5d. The constitutions of the new compounds are derived from spectroscopic data and are proven for 2e, 4d and 5d by X-ray structure analyses.
Der aus dem Holz der Edelkastanie (Castauea sativa) und der Eiche (Quercus sesseliflora) isolierte Gerbstoff Vescalin besitzt die Struktur 2a und ist damit anomer zu Castalin. Die Struktur wird bewiesen durch die saure Hydrolyse zu Flavogallonsaure (1 a) und D-Glucose sowie durch NMR-und Massenspektren der Verbindungen 2b-d. Durch Einwirkung von Methanol/Natriummethylat auf 2b wird das Neovescalin-Derivat 3a erhalten, dessen Struktur in entsprechender Weise aufgeklart wird. On Tanning Compounds from the Wood of Chestnut and Oak, V l ) . The Structure of VescalinThe tanning compound vescalin isolated from the wood of chestnut (Castunea sativa) and oak (Quercus sesseliflora) has structure 2a and is anomeric to castalin. This structure is proved by acid hydrolysis to flavogallonic acid (la) and D-glucose, and also by NMR-structural analysis as well as mass spectroscopic measurements of 2bd. With sodium methoxide/ methanol 2b produces the neovescalin derivative 3a, the structure of which is elucidated in the same manner.Der aus dem Holz von Castanea sativa und Quercus sesseli'ora isolierte Gerbstoff Vescalin3) (2a) hat nach Analyse und massenspektrometrischer Molekulargewichtsbestimmung seiner Derivate 2b und 2c die Summenformel C27H20018. Vescalin ist danach isomer mit Castalin4), das durch Erhitzen seiner wal3rigen Losung in Vescalin uberfiihrbar ists). Es wird somit verstandlich, dab auch Vescalin (2a), wie Castalin4), unter verscharften Hydrolyse-Bedingungen Flavogallonsaure6) (1 a) und eine geringe Menge D-Glucose liefert.
Fiir die Abbildung der Proben setzt die Kontrastubersteuerung eine Grenze, die theoretisch und durch Aufnahmen demonstriert wird. Der Kontrast der pn-tfbergange mit Oxidschicht im Bild in Abhangigkeit von der Objektspannung wird mittels ~quipotentialfliichenmodell diskutiert. Der Kontrast von pn-Ubergangen ohne Oxidschicht im Bild in Abhangigkeit von der Querspannung wird mit Fotometerkurven und durch Rechnung demonstriert. Es wird die Aufnahme einer kreisformigen, positiven Aufladung gezeigt, deren Kontrast eine gute ubereinstimmung mit den Rechnungen von LENZ und KRIMYEL besitzt. The contrast distortion is the limit for the investigation of the samples. This effect is discussed theoretically and experimentally. The contrast of pn-junctions covered with oxide layers is demonstrated as a function of the bias voltage and by a model of the equipotential surfaces. The contrast of pn-junctions without oxide layers is demonstrated theoretically by a model of a voltage step and experimentally by curves of the photometer. The picture of a circular positive charge shows a good conformity with a theory from LENZ and KRIYMEL.
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Die verschiedenen Resultate, wdche ich in dieser Nda hier miltheile, sind beinahe sclioo em Jahr alt. Ich halte sie sogleich , nachdem ich sie ernalten, mehreren Personen mitgetheilt, besoiiders dem Hrn. D e m e s n r a y , der sich sehr mit der Fabritation des Runkelriibenmcliers bescbiiftigte nod dein es gelungen ist , einige Verbesserung dabei anxubringen. Es lng uicht in lneiiier Absicht, der Uesellschaft noch unbestimrnte Gednnlren mitxutheilen, bevor ich eioige Versuche im Grossen dariibh angestellt haben wfirde; da ich aber erbhren habe, dass man einige Versuche gemrcht, die mit denen iihereinstirnmen, welche xur Ergiiiizung meiner Arbeit dienen sollen, so entschloss ich mich diese wenigen Zeilen niederzuschreiben, urn mich vor jedem Vertlnclite, Thatsachen Anderer alu meine eigene Erfindung beknnnt gemacht zu haben, zu reinigen, Falls ich meine Versuehe foortsetzen uad der Gesellschaft eine neue Arbeit iiber diesen Gegenstand iiberreichen sollte.-Cebrigens schien es ink uiitzlich zu sein, die Fabrikanten anf eirien Gegetisland aufmerksam zu machen, welcher hiosichtlich seirier Resultate fur ihre Industrie von grosser Wichtigkeit sein kann. Sollte die Anwendung der Kohlensiiure, w-elcbe so guten Erfolg verspricht, schon eiiimnl fruchtlos versucht worden sein, so glaube ich, dass man doch weitere Versuche dariiber nicht aurgeben sollte. Denn icli bin uberzeugt, dnss die sich dabei dnrbietenden Schwieriglieiten zu iiberwioden sind. Man hatte auch laoge Zeit ohnr Erfolg die Wiirme zum Ausziehen des Runkelrubensafts anxuwenden versucht, bis endlich durch neue Versnche die Zweclimiissigkeit dieses Verfnhrens bewiesen worden ist. 111. Uebci. d e n E i n f l u s s d e s S n u e r s t o f f s n i i f d i e %'urbuiag d c r o r g a n i s c h e n P r o d u c l e , tcnd iiber d a s tileiciteizde V e r m o g e n d e r schwef'el i g e n Suure, von K U A I, M A N N. (A m. de Chimie et de Physique. Nov. 1933. p. 291.) Wenn unter den unrnittelbaren orginischen Be.standthei!en rouiiglich die Farbestoll'e die Aufmerlisamkeit der Chemiker F.
P r o f e s s o r d c r C b e m i e i n L i t l e .Ich beschiiftigte mich vergangentn Winter mit einigen Untersuchungen iiber die chemische Zusammensetzung der Runhelriibe und die bei der Zucherfabrikation stattfindendzn Reaktionen in der Absicht irgend gtwas Nijtzliches fiir die Wissenrchaft und f i r eine der, wichtigsten Kiinste , womit unsere Industrie seit langer Zcit bereichert wurde. zu Gnden. Die bemerkenswerthesten Resultate aus meiner Arbeit sollen nun bier mitgetheilt werden. Nach analytischen Resultaten zu scbliefsen glaube ich , dafs das Parenchym, oder der feste Theil der Runbehiibe griifstentheils, wenn nicht glnzlich , aus einer verbindung yon Pekticsiiure mit Kalk besteht. Der Runhehiibensak eotbiilt eine stickstoffbaitige Substanz (vegetabilisches Eiweifs) , welche mit I,uft oder Sauevstoffgas iq Beriihrung sich schwarz fiirbt und niederfallt ; es erkliirt sich hieraus die scbnelle Zerretzung des Saftes vor der Abklarung. jch bemerhte, dal' s diese E'iirbung drwch Beriihrong des Sa Aes mit desoxygenirenden Kiirpern zerstSrt wwde. Durch Hitze wird die eiweifsartige Materie nur unvollkommen coagulirt uad deswegen wird auch immer Kaik z~~g e r e t z t , um die Ansscheidung zu erleichtern. In der Kilte wirkt derselbe liaum, allein in der Hitze veranlarst derselbe schnell eine Coagulation dadurch, dafs er sich mit der elweifsarfigen Materie verbindet. Diesc Verbindung nebst J e m freien Kalh macht fast die ganze Masse des Schaums und des Bodensatzes in den Abhliirkesseln aus. Ich sage fast die
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