In 1972, a procedure was introduced by the Industrial Injuries Insurance Institutes (Berufsgenossenschaften) of the Federal Republic of Germany, which is to be used by the special occupational health service for employees exposed to asbestos dust. Since 1 January 1972, occupational health examinations are performed when exposure to asbestos dust has been of at least 3 years' duration. On 1 January 1977, a prospective cohort study was started with employees formerly exposed to asbestos dust whilst working for companies manufacturing or using asbestos. Data on these persons are collected in the Central Register of Employees Exposed to Asbestos Dust of the Industrial Injuries Insurance Institutes. A total of 3,070 male and female employees in whom asbestos exposure terminated after 1 January 1972 formed subcohort I of the study. For comparison, 665 persons whose exposure terminated before 1 January 1972 served as subcohort II. In addition to several other inclusion criteria, each individual's permission was required before personal data could be evaluated. Of the subjects in the two subcohorts, 185 and 71, respectively, had died by 31 December 1982. Tumours were more frequently than this cause of death is expected in the general population. In addition to a high incidence of mesothelioma, the standard mortality rate was especially increased for lung cancer. The proportional mortality rates of about 40% for tumours of all sites (with about 17% lung cancer and 8% mesothelioma) especially in subcohort II, seemed to be comparable to the international figures for epidemiological mortality.
In 150 menschlichen Leberpunktionszylindern, die bei Laparoskopien und durch perkutane Leberpunktion gewonnen wurden, wurden der Triglyceridgehalt, der Phosphatid.und Cholesteringehalt quantitativ chemisch analysiert und in Prozent des Feuchtgewichts berechnet. Phosphatid-und Cholesteringehalt zeigen nur geringe Schwankungen und liegen im Durchschnitt bei etwa 2,40/o und etwa 0,5o/o des Feuchtgewichts; der Triglyceridgehalt kann je nach Verfettungsgrad zwischen 0,5 und 240/o schwanken. Im Paraffinschnitt-und im sudangefärbten Gefrierschnittpräparat wurde histologisch der Verfettungsgrad nach dem Punkt-Treff-Verfahren sowie nach der konventionellen Methode der kategorialen Einstufung geschätzt. Die mit den histologischen Verfahren ermittelten Verfettungsgrade wurden den chemisch bestimmten Fettwerten gegenübergestellt; ihre Beziehungen zueinander wurden dann mit korrelationsstatistischen Methoden untersucht. Die wichtigsten Resultate lauten: Zwischen dem chemisch bestimmten Triglyceridgeh alt und den mit den verschiedenen histologischen Verfahren ermittelten Verfettungsgraden bestehen signifikante Korrelationen. Besonders enge Beziehungen lassen sich zwischen den Triglyceridwerten und den am Paraffinschnitt diagnostizierten kategorialen Verfettungsgraden nachweisen. Der Paraffinschnitt ist für die Beurteilung der Leberverfettung geeigneter als der Gefrierschnitt. Positive Korrelationen bestehen auch zwischen Cholesterin-und Triglyceridgehalt der Leber, das heißt, mit zunehmendem Triglyceridgehalt ist auch mit einem, wenn auch geringen, Anstieg des Cholesteringehalts im Lebergewebe zu rechnen. Nr.4, 24.Ja:suar 1969, 94.Jg. Kremer u a.: Bestimmung des fettgehalts in dei Leber 163Heruntergeladen von: NYU. Urheberrechtlich geschützt.
Es wird über Erfahrungen berichtet, die beim automatisierten Auswerten klinischer, röntgenologischer und spirometrischer Unteisuchungsresultate von etwa 3 000 Männern in den Jahren 1957-1961 gesammelt wurden. Das Ergebnismaterial war für eine elektronische Bearbeitung insofern geeignet, als von jedem einzelnen Fall bis zu 13 spirometrische Meßwerte vorlagen, die als relativ harte Daten bezeichnet werden können. Dem Bestreben, Merkmale durch besondere Meßmethoden zu quantifizieren und dadurch zu härten, sind natürliche Grenzen gesetzt. Bereits zur Vervollständigung der Ausgangswerte, nämlich zum Ermitteln von theoretischen Sollwerten und spirometrischen Indizes, konnte die elektronische Rechenmaschine mit großer Zeitersparnis eingesetzt werden. Ihre hohe Geschwindigkeit bei der Ausführung mathematischstatistischer Rechnungen ermöglicht ein Verfahren, das an das pharmakologische „Screening” erinnert. Der Auswertungsplan — gewissermaßen die Übersetzung der medizinischen in eine statistische bzw. hollerithmäßige Fragestellung — bildete die Grundlage der Programmierung. Er wird in seinen Hauptpunkten erläutert. In den Ergebnistabellen läßt man vorteilhafterweise nicht nur die Endresultate, sondern auch die Zwischenergebnisse herausschreiben. Die Wichtigkeit einer sachlogischen Kritik schon beim Planen der Untersuchung wird betont. Die zahlenlogische Kritik umfaßt das Austesten der Programme sowie das Auffinden von Fehlern, die durch evtl. Mißverständnisse des Programmierers entstehen können.
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