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International audienceDemonstration of probabilistic hydrological and atmospheric simulation of flood events in the Alpine region (D-PHASE) is made by the Forecast Demonstration Project in connection with the Mesoscale Alpine Programme (MAP). Its focus lies in the end-to-end flood forecasting in a mountainous region such as the Alps and surrounding lower ranges. Its scope ranges from radar observations and atmospheric and hydrological modeling to the decision making by the civil protection agents. More than 30 atmospheric high-resolution deterministic and probabilistic models coupled to some seven hydrological models in various combinations provided real-time online information. This information was available for many different catchments across the Alps over a demonstration period of 6 months in summer/ fall 2007. The Web-based exchange platform additionally contained nowcasting information from various operational services and feedback channels for the forecasters and end users. D-PHASE applications include objective model verification and intercomparison, the assessment of (subjective) end user feedback, and evaluation of the overall gain from the coupling of the various components in the end-to-end forecasting system

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Zusammenfassung. Wissen gilt in der umweltpsychologischen Forschung gemeinhin als ein für ökologisches Verhalten theoretisch bedeutsamer Einflussfaktor. Unhinterfragt blieb bislang jedoch der zur Erfassung von Umweltwissen verwendete Messansatz. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Messinstrument - in Form eines Leistungstests auf der Grundlage des Multidimensional Random Coefficients Multinomial Logit (MRCML)-Modells von Adams, Wilson und Wang (1997) - zur Erfassung von Umweltwissen zu entwickeln. Ein Fragebogen mit 61 Wissens- und 65 Fragen zum ökologischen Verhalten wurde einer Stichprobe von 783 Studierenden und 44 Dozierenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich vorgelegt. Verschiedene Gütekriterien zeugen von einer ansprechenden Skalenqualität, auch wenn sich die vermutete Unterteilung in Umweltsystem-, Handlungs- und Wirksamkeitswissen nicht bestätigte. Der Zusammenhang zwischen Umweltwissen und ökologischem Verhalten erwies sich mit r = .43 als im zu erwartenden Rahmen.

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Zusammenfassung. Die Validität subjektiver Verhaltensdaten wird immer wieder angezweifelt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Übereinstimmung zwischen selbstberichteten und beobachteten ökologischen Verhaltensweisen zu prüfen. Dazu wurden 40 Personen, die sich laut eigener Angaben besonders ökologisch bzw. besonders wenig ökologisch verhielten, von zwei Interviewerinnen zu Hause besucht. Bei dieser Gelegenheit wurden exemplarisch 14 von gesamthaft 65 Verhaltensweisen der Skala Allgemeinen Ökologischen Verhaltens (siehe Kaiser, 1998 ) überprüft, die bzw. deren Verhaltenskonsequenzen uns zuverlässig beobachtbar erschienen. Dies betraf z.B. den Besitz eines verbrauchsreduzierten Autos oder die Mitgliedschaft in einer Umweltschutzorganisation. Es zeigte sich, dass Selbstberichtsdaten nicht nur zeitlich stabile (rtt = .83; rtt = .96), sondern auch valide (κ = .78; M (r) = .81) Indikatoren ökologischen Verhaltens darstellen; dies besonders dann, wenn selbstberichtete Verhaltensdaten in Form dichotomer Ereignisse - tue ich oder tue ich nicht, besitze ich oder besitze ich nicht - erfragt werden.