Depending on the electronic characteristics of the individual pacemaker models three various control magnitudes are available for postoperative monitoring. These magnitudes are mainly related to the evaluation of the frequency, the duration and the amplitude of the stimulus.On the basis of practical experience the author provides measurement criteria for the various types which make possible timely recognition of battery failure.Zusammen]assung. In Abh~ngigkeit yon den elektronischen Eigenschaften der einze]nen Schrittmacherfabrikate bieten sich ffir die postoperative ~)berwachung drei verschiedene XontrollgrSBen an, die im wesentlichen auf der Auswertung der Folgefrequenz, der L~nge mud des Amplitudenverlaufs des Reizimpulses beruhen.Aufgrund praktischer Erfahrungen werden fiir verschiedene Typen Mei~vorschriften gegeben, die ein rechtzeitiges Erkennen der BatterieerschSpfung er-mSg]ichen.Die Therapie von l~eizleitungsstSrungen mit implantierbaren Herzsehrittmachern umfatt nicht nur die Implantation des kfinstliehen Reizsystems, sondern aueh eine regelm~l~ige postoperative Uberwaehung des Patienten. Durch geeignete Metverfahren lassen sieh sowohl Batterie-erschSpfung ats auch StSrungen am Impulsgenerator und Elektrodensystem feststellen, so da$ die Fehler reehtzeitig erkannt und beseitigt werden kSnnen, bevor eine akute Gefahr ffir den Patienten eintritt. MellverfahrenEs stehen nur indirekte Mel~verfahren zur Diskussion, die ohne einen operativen Eingriif jederzeit eine Uberprfifung des Funktionszustandes implantierter Iterzsehrittmaeher gestatten.Fiir die einzelnen Sehrittmachermodelle ergeben sieh verschiedene KontrollmSglichkeiten, je nachdem welehe der Reizimpulsparameter sich bei BatterieerschSpfung st/~rker ver~ndern. Sie beruhen im wesentlichen darin, die Reizimpulsfrequenz, die Reizimpulsdauer oder den zeitliehen Verlauf der Reizimpulsamplitude zu messen und Ver~nderungen festzustellen, die sieh im Laufe der Zeit naeh Implantation des Schrittmachers ergeben. Fre~tuenzmeflver]ahren. Fiir Gersbei denen die Stimulationsfrequenz sti~rker als die Reizimpulsdauer vom Zustand der Batterien abhi~ngig ist, geniigt im allgemeinen eine Pulsfrequenzkontrolle bzw. Auswertung des Elektrokardiogramms. Diese Methode reieht fiir die ~berwachung der Ger~te yon Cordis und Biotronik aus und gilt fiir die starr-Vortrag konnte aus Zeitmangel nicht gehalten werden.
In kurzen Zügen wird zu den Behandlungsmethoden der langfristigen Schrittmachertherapie aus klinischer Sicht anhand einer Erfahrung von 813 Patienten Stellung genommen. Die geübten operativen Verfahren finden eine kritische Gegenüberstellung. Dabei werden die Vorteile der pervenösen Stimulation mittels Katheter-Elektrode deutlich herausgestellt. Sie liegen insbesondere in dem geringen Operationsrisiko mit 2 °/o und der Indikationsbreite. In geübten Händen ist die operative Komplikationsrate minimal. Die Frage nach dem meist geübten Stimulationsverfahren wird durch die angeführten Tabellen beantwortet. In zunehmendem Maße finden Demand-Schrittmacher Anwendung. Ihre Funktionsdauer beträgt bisher im Durchschnitt 16 Monate. Probleme der Schrittmacher-Therapie sind vornehmlich die Verbesserungen des Schrittmachersystems auf technischem Sektor zu lösen. In a brief review the clinical standpoint to various methods of longterm cardiac Stimulation is presented based upon the experiences on 813 patients. The operative procedures are critically evalueted. The advantages of pervenous Stimulation are discussed. They are due to the fact of low operativ mortality of 2 % an the widespread indication. Complications are minimal in skilled hands. Demand pacing is increasing. The average function time of demand pacers so far has been 16 months. The problems of pacemaker therapy are mainly to solve by better technical Solutions.Der klinische Standpunkt auf dem Gebiet der Schrittmachertherapie soll anhand der Erfahrungen bei 813 Patienten, die mit Hilfe verschiedener Schrittmachersysteme und durch unterschiedliche operative Techniken behandelt wurden, kurz dargelegt werden (Bild 1). zugunsten der pervenösen Einlagerung von sogenannten Katheterelektroden allgemein aufgegeben (Bild 2).
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