Since initiating the information technology industry-wide transition from bipolar to CMOS technology with the first generation of S/390@ processors in 1994, IBM reached another major milestone with the introduction of the third generation in September 1996. The balanced system and cache structure and the modularity of the components of Generation 3 support a wide performance range from a uniprocessor to a high-performance multiprocessing system. Because of this modularity, Generation 4 is also based on this structure.

In this paper an approach is presented for the hierarchical verification of the memory control units, I/O adapters and processor interconnect units as found in multiprocessor computer systems. It is shown how such units could be verified better and faster by the introduction of random executable timing diagrams and associated CAD tool support. Furthermore, it is shown how the timing diagrams for the unit network verification are easily derived from the timing diagrams specified for the units. The multiprocessor hardware test showed the effectiveness of the proposed verification approach.

Kurzfassung Die Verkürzung der Lebenszyklen von Produkten, Betriebsmitteln und Wissen zwingt Unternehmen ihre Produktionsstruktur kontinuierlich zu adaptieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Für eine nachhaltige Produktionsstrukturadaption müssen im Planungsprozess neben der eigentlichen Adaption Abhängigkeiten und langfristig relevante, finanzielle Faktoren berücksichtigt werden. Zur strukturierten Planung sind diese Faktoren in die Modellierung von Adaptionen zu integrieren.

Das weltweite Bruttoinlandsprodukt ist zwischen den Jahren 2006 und 2015 von 51,3 um 44,6 Prozent auf 74,2 Bio. US $ gewachsen. Die Hälfte des Wachstums, rund 22 Prozent, ist der Industrie anzurechnen. Unterbrochen wurde die Entwicklung durch die Weltwirtschaftskrise, die auch die Automobilindustrie stark traf. Die Entwicklung der deutschen Automobilindustrie bis zur Krise und wie diese gestärkt aus ihr hervorging werden anhand von drei deutschen Automobilkonzernen geschildert.

Kurzfassung Unternehmen decken einen Großteil ihres Energiebedarfs mit den Energieträgern Öl, Gas und Strom. Die Kosten für Energie steigen kontinuierlich und betreffen insbesondere produzierende Unternehmen. Diese reichen die gestiegenen Energiekosten durch höhere Produktpreise an ihre Kunden weiter. Hierdurch werden Energiekosten zu einem zunehmend bedeutenden Wettbewerbsfaktor. Kennzahlen helfen Unternehmen, ihre Energiekosten zu analysieren und zu optimieren. Neue Ansätze können die Vergleichbarkeit der Kennzahlen im Zeitverlauf verbessern und helfen, verschiedene Einflussfaktoren abzubilden.