Zur Kenntnis der Strontiumpolysulfide Präparative, röntgenographische und schwingungsspektroskopische Untersuchungen

Abstract

Darstellung, thermischer Abbau und Phasenumwandlung der Strontiumpolysulfide SrS2, SrS3A und SrS3B werden beschrieben. Ferner werden die IR‐ und Ramanspektren (600–50 cm−1) der Strontiumpolysulfide sowie die Schwingungsformen der Gitterschwingungen mitgeteilt und im Vergleich mit den entsprechenden Bariumverbindungen diskutiert. Nach den Schwingungsspektren liegen im SrS3A wie im SrS3B S32−‐Baueinheiten vor.

3. Die Belastbarkeit chirurgischer Patienten aus internistischer Sicht

“…Die im letzten Jahrzehnt stark akzentuierte Risikoforschung hat einen wesentlichen Beitrag zur Bewertung pr~ioperativ festgestellter Einbul3en ftir den sp~iteren Verlauf geleistet [19,20,27,28]. Die im letzten Jahrzehnt stark akzentuierte Risikoforschung hat einen wesentlichen Beitrag zur Bewertung pr~ioperativ festgestellter Einbul3en ftir den sp~iteren Verlauf geleistet [19,20,27,28].…”

“…Wenn man die zahlreichen Systeme wertet, so sind Einschrankungen der kardialen und pulmonalen Reserven h~tufigste Ursache perioperativer Komplikationen [27,28,29], sieht man vonder Bedeutung gest6rter Immunabwehr [22] in der Genese septischer Verl~iufe ab. Als ein zentrales Problem erweist sich daher die Frage nach dem methodischen Zugang zur Erfassung der Belastbarkeit.…”

“…Solche Oberlegungen haben seit langem dazu geftihrt, ein diagnostisches Stufenprogramm einzuhalten, das inzwischen mit Modifikationen von Internisten und Anaesthesisten gemeinsam akzeptiert worden ist [5,28,29,38] Klappenfehler lassen sich gleichfalls nach dem Schweregradschema der NYHA klassifizieren und echokardiographisch auch unter dem Gesichtspunkt ihrer h~modynamischen Auswirkung gut erfassen. Bei der pr~ioperativen Beurteilung ist die Belastbarkeit yon Aortenstenose und Mitralstenose statistisch st/irker eingeschr~inkt als bei Vorliegen von Aorteninsuffizienz oder Mitrafinsuffizienz, deren h:imodynamische Rtickwirkungen zudem durch Vasodilatantien als Zusatztherapie reduziert werden k6nnen.…”

“…lassen sich aus den erfaBbaren Einschr~inkungen tier Funktionsreserven Konsequenzen for ein den speziellen Bedingungen angepaBtes Anaesthesieverfahren folgern [1,2,28,29]. lassen sich aus den erfaBbaren Einschr~inkungen tier Funktionsreserven Konsequenzen for ein den speziellen Bedingungen angepaBtes Anaesthesieverfahren folgern [1,2,28,29].…”

“…Die Erfassung solcher kritischen Formen von Rhythmusst6rungen erfordert allerdings die Durchflihrung der Langzeit-EKG-Untersuchung, die bei anamnestischem oder klinischem Hinweis auf Rhythmusanomalien, vor allem bei coronarer Herzkrankheit oder bei Kardiomyopathien immer indiziert ist[20,28,37,45].Am schwierigsten ist eine Klassifizierung coronarer Herzkrankheiten. Die Abb.…”