Ueber die Synthese von r‐Corydalin

Abstract

is F. v. Br u c h h s u se n: Coryclalin-Syntlie~e.ein Milligranim an Gewicht verlor. Da das Einleiten von HCI-Gas nur eine Stunde dauerte unrl clas Gas vollstindig liiftfrei war und von der unteren Wassernchicht volllrommen absorbiert mnrrle, kann man sicher sein, cia13 der iriiiglichc Fehler geringer sein wird, als 1 mg entspricht. Nachdcm ca. 3,7 g eingeleitet waren, wurtle die Gemichtszunahmrt auf der analytischen Wage festgcstellt und auf das errechnete Volumen mit Wasser von 15" auigefullt. Die erhaltene Losung wird zum mindcuten auf 0,03% genau sein. 60 ccni dieser Liisang wurden mit 1 Tropfen Methylrot (0,l yo) angefarbt und mit I/,()-N -Boraxlosung titriert. Der'LTinschlag mar ausgezeichnct, und PS wurdcn 5@,01, 50,03, 50,03 ccni Boraxlosun6 verbraucht. Der Fehlcr ist also O , O O~o , was fur die Praxis bci w e i h n geniigcn cliirfte.Bei der Enipfehlung der l,',,,-h'.-BorasIosnng als acidimetridie Losung clachte ich in crster Linie an dic VcrhJtnisse des Apothekenlaboratoriums. Was in vielen Fbllen von clen niallanalytischen Bestimmungen abhiilt, ist der Zweifcl, ob die vorhanclene Liisung stininit; und eine EinstellunG erfordert, wenn sic an sich auch nicht zii schwierig ist, immerhin einigr Zeit. Zeit ist abcr Gclcl. und bci tlcn heutigcn Verhdltnisscn gilt clas in vcrstarktcm JIaRe.