Lithiumionenakkus für den Chemieunterricht

Hasselmann, Martin; Quarthal, Dominik; Klaus, Maximilian; Wagner, Corinna; Mößner, Bernd; Oetken, Marco

doi:10.1002/nadc.201390273

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“…Diese SEI wirkt wie ein Ionen‐Sieb und vermindert so die unerwünschte Co‐Interkalation von Elektrolytmolekülen und damit die Aufweitung und Zerstörung des Elektrodenmaterials (Exfoliation). Durch die Einlagerung unsolvatisierter Kationen wird eine maximale Interkalation von Lithium‐Ionen in Graphit möglich – es gelangen solange Lithium‐Ionen in die Graphitmatrix, bis die Verbindung das stöchiometrisch maximale Verhältnis LiC 6 aufweist .…”

Section: Abbunclassified

Graphen im Schulexperiment

Quarthal

Schedy

Oetken

2019

Chemie in nserer Zeit

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Zusammenfassung Graphen, die zweidimensionale Modifikation des Kohlenstoffs, stellt aufgrund ihrer vielversprechenden Eigenschaften wie einer sehr guten elektrischen Leitfähigkeit sowie einer hohen Belastbarkeit und Härte ein hochinteressantes Material dar. Seine Herstellung war bislang für die Implementierung in die Schulcurricula zu gefährlich. Der Beitrag beschreibt die erste Herstellungsmethode von Graphen, welche für eine praktikable Umsetzung im Chemieunterricht unbedenklich ist und die daher eine erste experimentelle und konzeptionelle Erschließung dieses Themas möglich macht.

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Section: Abbunclassified

Graphen im Schulexperiment

Quarthal

Schedy

Oetken

2019

Chemie in nserer Zeit

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Untersuchungen zum Silber‐Zink‐Akkumulator

Jakob

Habekost

2017

Chemkon

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Der Silber‐Zink Akku ist ein recht teurer Akkumulator mit zudem geringer Lebensdauer, er besitzt aber eine sehr hohe https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_%28galvanische_Zelle%29 bei geringem Volumen und Gewicht. Die Leerlaufspannung einer Zelle beträgt 1,5 Volt. Der Akku spielt wegen seiner Robustheit vor allem bei der Marine und in der Raumfahrt eine große Rolle. Auch aus didaktischen Gründen ist der Silber‐Zink Akku interessant, denn die Änderungen an der Silberelektrode sind gut optisch zu beobachten und messtechnisch mit einfachen Mitteln zu verfolgen. Zudem sind die Elektrodenvorgänge intensiv untersucht worden und gut verstanden und daher eindeutig beschreibbar.

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Chemiedidaktik 2013

2014

Nachr Chem

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Nach den Bildungsstandards sollen Schüler im Chemieunterricht lernen, wie chemisches Wissen und Erkenntnisse entstehen. Dies erfordert einen kritischen Blick auf Lehrkonzepte und Unterrichtspraxis. Neue Themen für Experimente in der Schule sind elektro‐ und photochemische Prozesse zur Energiekonversion‐ und ‐speicherung sowie neue Materialien. Fachdidaktiker kooperieren dafür mit Fachwissenschaftlern.

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Lithiumionenakkus für den Chemieunterricht

Abstract: Es ist eine der Aufgaben des naturwissenschaftlichen Unterrichts, Schülern Techniken nahezubringen, die im Alltag eine wichtige Rolle spielen. Ein Beispiel sind moderne elektrochemische Speichermedien.

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Graphen im Schulexperiment

Graphen im Schulexperiment

Untersuchungen zum Silber‐Zink‐Akkumulator

Chemiedidaktik 2013

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