Eletrophoretic Protein Fractions and the Hydrophilic Property of Brain Tissue—i

Vergleichende Untersuchung zum spezifischen Gewicht des peritumoralen, menschlichen Hirngewebes

“…Durch Einsetzen der im Schrifttum mitgeteilten Trockengewiehtswerte yon 19,05 g/100 g Feuehtgewicht in peritumoralen Gewebsproben (n = 30; Stewart-Wallace 1939, Kiyota 1959b, Dohr et al 1967, Reulen et al 1969, Yanagihara und Cumings 1969 und yon 29,78 g/100 g Feuchtgewieht fiir nicht-6demat6ses Mark (n ~ 63; Alexander und Looney 1938, Stewart-Wallace 1939, Kiyota 1959a, Yanagihara und Cumings 1969 in die yon Elliott und Jasper (1949) angegebene Formel errechnet sich eine Gewichtszunahme auf 156,3% dutch Aufnahme vog Fltissigkeit mit 0~o Trockengewichtsanteil. Wird fiir normale weiBe Substanz ein (aufgerundetes) spezifisches Gewicht yon 1041 und ftir das 6demat6se Mark ein Wert yon 1027 g/1 zugrunde gelegt, 1/~Bt sich aus der Gewichtszunahme eine Volumenvermehrung auf 158,5~o errechnen.…”

“…Die in der peritumoralen 0demzone in die weige Substanz aufgenommcne Fliissigkeit weist aber die gleichen Konzerttrationea vort Na', CI' und K" auf wie Blutplasma uild stimmt in dieser ]3eziehung mit der 0demfliissigkeit in anderen Organen iiberein (Stewart-Wallace 1939, I~eulea et al 1969. Obwohl eine Vcrmehrung 16slither Proteine und d~s Auftreten yon Serumalbumirmn mehrfach nachge~4esen worden ist (l%iebe]ing 1953, I4~ps 1954, Kiyota 1959b, Cumings 1961, Karcher und Lowenthal 1967, Klatzo 1967 Jaburek (1936) und Scheinker (1938a, b, 1941, 1947, 1952 vertreten worden. Elektronenmikroskopische Untersuehungen zu dieser Frage haben ebenfalls ergeben, dab bei beiden Zustgndem die gleichen Vergnderungen nur in unterschJedlicher Stgrke vorliegen (Aleu et al 1966, Long et al 1966.…”