Das Verhalten des Knochenmarkes in Krankheiten und die physiologische Function desselben

Geelmuyden, H.

doi:10.1007/bf01925203

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“…Litten and O rth (33), G rohé (13), N eumann (37), G eei.-muyden (12), H edinger (22), A skanazy (4), F a h r (9), M üller and R ic h ter (35), H onda (28), Schillingford (50) and Fitting (10) observed that the hematopoietic area of bone marrow expands in anemia, acute or chronic infection, arteriosclerosis and heart failure, referring for comparison, to the state in which normal marrow was actually found. Our study of the pathology of human bone marrow was based on, or had as its criterion for comparison, the ascertained hemato- poietic activity of the marrow of all bones in the normal human adult.…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Pathology of Bone Marrow

Hashimoto¹

1962

Acta Haematol

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confidence: 99%

Pathology of Bone Marrow

Hashimoto¹

1962

Acta Haematol

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“…Fig. 19, 20,21,22,23,25). Diese hbschniiruug, welche ich sowohl im diehtcn, als im lockeren Kn'~uelstadium beobaehten konnte, besteht darin, dass sich einzelne Schleifen, Conglomerate yon Sch|eifen oder zusammenh~ngende Chromatinf~den odor deren Convolute yon den Tochterkernen loslSsen, ira Protoplasma zerstreut liegeu und oft dutch chromatische Fi~den mit den Tochterzellen zusammenh~ngen (Taf.…”

unclassified

Ueber die Mitose mehrkerniger Zellen und die Beziehung zwischen Mitose und Amitose

Krompecher¹

1895

Archiv f. pathol. Anat.

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Hierzu Taf. IX--X.) Nachdem die pflanzliche und thierische Zelle entdeckt war, galt es, den Begriff der Zelle zu pr~cisiren, d. h. dieselbe zu definiren. Selbstverst~ndlich konnte dies nur durch Aufz~hlung der wesentlichen Bestandtheile einer Zelle gesehehen. Doch eben die Frage, ob das Protoplasma, die Zellmembran oder der Kern das Wesen der Zelle ausmachen, blieb lange Zeit hindurch trotz eingehenden Studiums namhafter Forscher (Schwann, Virchow, Bischoff, KSlliker, Dujardin, Schulze, Brficke u. s. w.) unaufgekl'~rt, da bei den verschiedenartigsten Zellen bald dieser, bald jener Bestandtheil pri~valirte oder vermisst wurde. Viele ahnten es zwar, dass im Zellleben der Kern das Wesentliche sei, doch die Bedenken, die andererseits hiegegen zu Felde gefiihrt wurden, konnten blos durch die Erkenntniss und Beweisfiihrung dessert beseitigt werden, dass eben dem Kerne beim Befruchtungs-und Vermehrungsprozesse der organischen Wesen die Hauptrolle zukomme. So gelangte nun der Kern zu seinem Rechte und heute gilt es als feststehend, dass der Kern --als wesentlichster Bestandtheil der Zelles~mmtliche Umwandlungsprozesse der Thiere und Pfianzen vermittelt. Was Wunder daher, dass man sich mit dem Zellkern als mit einem Dinge, welches die Entwickelung und Fortbildung des Individuums demonstrirt, --eingehender besch~iftigte und dessen

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The life‐history of the formed elements of the blood, especially the red blood corpuscles

Howell

1890

Journal of Morphology

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Das Verhalten des Knochenmarkes in Krankheiten und die physiologische Function desselben

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Pathology of Bone Marrow

Pathology of Bone Marrow

Ueber die Mitose mehrkerniger Zellen und die Beziehung zwischen Mitose und Amitose

The life‐history of the formed elements of the blood, especially the red blood corpuscles

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