Characterization and identification of lipids by their critical solution temperatures

Schmid, Harald H.O.; Mangold, Helmut K.; Lundberg, W. O.

doi:10.1007/bf02635572

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“…A critical solution temperature of 175-178 °C was determined on the fatty acid using ethylene glycol, by the method of Schmid, Mangold & Lundberg (1965) as adapted from the micro method of Fischer (1962).…”

Section: N I-r> I^i Resultsmentioning

confidence: 99%

The isolation and identification of 4,8,12-trimethyltridecanoic acid from butterfat

Hansen¹

1969

Journal of Dairy Research

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The isolation and identification of 4,8,12-trimethyltridecanoic acid from butterfat

Hansen¹

1969

Journal of Dairy Research

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Die Dünnschicht‐Chromatographie in der Wachsanalytik: Die Identifizierung der Wachsalkohole und ‐säuren

Scholz

1967

Fette, Seifen, Anstrichm.

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Die saulen-chromatographische Methode wurde mit haben und keine zuverlassigen Angaben uber die Oxydationsstufe mehr liefern. Ahnliche Zusammenhange wurden auch im Oxydationsverlauf mehrerer Fette und Ule erhalten. Die Saulen-Chromatographie scheint also eine zur Bewertung der fortgeschrittenen Stadien der Oxydation geeignete Methode zu sein. einigen chemischen Methoden am Beispiel des Oxydationsverlaufs von Sonnenblumenol verglichen (Abb. 4). Die Ergebnisse zeigen, daS der Prozentsatz von oxydierter Fraktion erst dann zu steigen beginnt, wenn die Werte der hemischen Kennzahlen ihr Maximum erreicht Es wurde fur die Auftrennung der Wachsalkohole und -sauren ein DC-Verfahren (Umkehrphasen-System) ausgearbeitet: Trager: Kieselgur G; Impragnierlosung: 0.5 V O~.~/ O Silicon01 + 10 V~l .~/ o Tetradecan in Petrolather; stationare Phase: Tetradecan-Silicon01 (Bayer PN 1000). C,, bis CZ4: Arbeitstemperatur 420 C; mobile Phase: 90 vol.O/oige Essigsaure, die mit reinem Tetradecan zu 100 O/o bei 420 C gesattigt wird. C , , bis C40: Arbeitstemperatur 600 C; mobile Phase: 96 vol.o/oige Essigsaure, die rnit reinem Tettadecan zu 1000/0 bei 600 C gesattigt wird. Detektionsmittel: 10°/oige waBrige Natronlauge wird mit 0.1 molarer (1.60/oiger) wa0riger Kaliumpermanganat-Losung zu gleichen Volumteilen gemisht.

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Zur Kennzeichnung natürlich vorkommender gesättigter Wachssäuren und Wachsalkohole mittels Thermo‐Mikromethoden

Kartnig

1967

Fette, Seifen, Anstrichm.

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sorbierten Molekiile das Adsorbens wieder auf gleichem Wege verlassen. Bei der Desorption kommt es zu einer Quellung der festen Phase des Adsorbens durch Solvatation, und die Porendurchmesser konnen sich dabei u. U. verkleinern. Daraus resultiert, dai3 bei der Einwanderung der Molekiile noch passierbare Engpasse nun unpassierbar geworden sind. Durch die Salzdotierung werden aber die Porendurchmesser um die doppelte Dicke der aufgewachsenen Salzschicht verkleinert. Da sich die Salzschicht wahrend der Eluierung lost, kommt es zu einer Vergroberung des Porendurchmessers, so dab alle ursprunglich adsorbierten Molekule die Poren wieder verlassen konnen. An dieser Stelle mochten wir Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. E. Leibnitr fur verstandnisvolle Forderung unserer Arbeiten ergebenst danken. Herrn Dr. H. Behrens vom Institut fur Physik und physikal. Chemie der Hochpolymeren, DAW Forschungsgemeinschaft, Leipzig (Direktor: Prof. Dr. W. Holzmiller), danken wir fur Anfertigung und Auswertung von Rontgen-Diagrammen. Ebenfalls zu Dank verpflichtet sind wir Frau llse Steiner, welche die experimentelle Arbeit durchfiihrte. Zur Kennzeichnung natiirlich vorkommender gesattigter Wachssauren und Wachsalkohole mittels Thermo-Mikromethoden V o n Dr. T h . K a r t n i g Aus dem Institut fur Pharmakognosie der Universitat Graz (Vorstand: Prof. Dr. R. F i s c h e r) Es werden die thermo-mikrochemischen Daten -Schmelzpunkt, eutektische Temperatur, Brechungsindex und kritische Mischungstemperatur fur Wachssauren und Wachsalkoholemitgeteilt. Weiterhin wird Athylenkarhonat als Testflussigkeit auch fur Fettsauren vorgeschlagen. Mit Hilfe der erstellten Daten, insbesondere der kritischen Mischungstemperatur, ist die Identifizierung der untersuchten Sauren und Alkohole moglich.

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Characterization and identification of lipids by their critical solution temperatures

Abstract: The mutual solubility of two liquids which are not miscible in all proportions is essentially a function of the temp. Rising temp usually increases the solubility, possibly reaching a point, i.e., the upper critical solution temp (CST), at

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The isolation and identification of 4,8,12-trimethyltridecanoic acid from butterfat

The isolation and identification of 4,8,12-trimethyltridecanoic acid from butterfat

Die Dünnschicht‐Chromatographie in der Wachsanalytik: Die Identifizierung der Wachsalkohole und ‐säuren

Zur Kennzeichnung natürlich vorkommender gesättigter Wachssäuren und Wachsalkohole mittels Thermo‐Mikromethoden

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