A standard magnetic resonance imaging (MRI) system allowing spin echo times of 10 ms was used to quantitate liver iron concentration in nine healthy normal subjects and 13 patients with various grades of iron overload. Body iron status was estimated by measuring the serum ferritin concentration. In 11 subjects (two normal healthy controls, eight patients with HLA-related hereditary haemochromatosis and one patient with thalassaemia major) non-haem hepatic iron concentration was determined chemically in biopsy specimens (dry weight), in parallel to serum ferritin and MRI-T2 relaxation times. A moderate correlation (r = 0.79) was obtained for the correlation of the T2-relaxation rate (1/T2) and serum ferritin of the 22 subjects investigated. A much closer correlation (r = 0.98) was observed for the 1/T2 liver iron relationship in the 10 subjects analysed by liver biopsy. It is concluded from these preliminary observations, that MR-imaging may provide a useful non-invasive tool for the quantitative determination of liver iron in iron overload-syndromes.

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