AnimalsFourteen pigs (Yorkshire x Landrace), weaned at 3 weeks of age, were obtained from the University of Alberta swine herd. The pigs were housed individually in metabolic crates (height: 85 cm; length: 70 cm; width: 65 cm) in a barn with automatic temperature control (25 to 28" C) and fed an 18% crude protein starter diet (SAUER et al. 1983) adlibitum. Water was freely available from a low-pressure drinking nipple.The pigs were fitted with a simple T-cannula at the distal ileum on d 2 and 3 after weaning. Most of the pigs recovered from anaesthesia within 2 to 3 h after surgery. Following a 7-d recuperation period, 12 pigs were selected (based on recovery performance) and fed the U.S.

Zusammenfassung Der Einfluß des Rohproteingehaltes in der Ration auf die ileale undfekale Aminosäuren‐Verdaulichkeit bei frühabgesetzten Ferkeln Der Einfluß des Rohproteingehaltes in der Ration auf die ileale und fekale Verdaulichkeit des Rohproteins und der Aminosäuren wurde an 12 Ferkeln (Yorkshire × Landrasse), die nach drei Wochen abgesetzt wurden, untersucht. Die Ferkel waren mit einer einfachen T‐Kanüle am distalen Ileum versehen und erhielten vier Rationen auf der Basis von Maisstärke mit 16,5, 19,5, 22,5 und 25,5% Rohprotein aus Sojabohnenmehl. Die Ferkel wurden viermal täglich um 02.00, 08.00, 14.00 und 20.00 Uhr gefüttert und erhielten 5% (w/w) ihres durchschnittlichen Körpergewichtes, das jeweils am Beginn der Versuchsperiode ermittelt wurde. Jede Versuchsperiode umfaßte 9 Tage. Kot wurde an Tag 6 und 7 gesammelt, ileale Digestaproben wurden an Tag 8 und 9 genommen. Zur Bestimmung der Verdaulichkeit wurde Chromoxid als Marker zugesetzt. Es konnten keine Unterschiede (P > 0,05) in den scheinbaren ilealen Verdaulichkeiten beim Rohprotein und bei den Aminosäuren in Abhängigkeit vom Rohproteingehalt in der Ration beobachtet werden. Die durchschnittlichen ilealen Verdaulichkeiten für die essentiellen Aminosäuren lagen bei 84,2, 84,6, 83,3 und 83,2% mil 16,5, 19,5,22,5 und 25,5% Rohprotein. Auf der Basis einer polynomialen Regressionsanalyse fielen die ilealen Verdaulichkeiten der meisten Aminosäuren linear (P < 0,05) bei steigenden Rohproteingehalten ab. Die fekalen Verdaulichkeiten wurden durch die Behandlung nicht beeinflußt (P > 0,05).

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Women with obesity who have the lowest BMD values, despite these being almost normal, have an elevated risk of fracture compared to those with higher BMD.

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Zusammenfassung Die additive Bestimmung der verdaulichen Energie und scheinbaren ilealen Verdaulichkeit von Aminosäuren aus Gerste, Weizen, Raps‐ und Sojamehl bei wachsenden Schweinen Sechs Kastraten mit einem anfänglichen Körpergewicht von 35 kg wurden mit 6 verschiedenen Rationen nach einem 6times6 Lateinischen Quadrat gefüttert. Die Rationen 1 und 2 enthielten 94% Gerste oder Weizen. Die Rationen 3 und 4 bestanden aus Maisstärke und enthielten 17% Rohprotein aus Raps‐ oder Sojamehl. Die Rationen 5 und 6 enthielten 17% Rohprotein aus einem Gemisch von Gerste, Weizen und Rapsmehl bzw. von Gerste, Weizen und Sojamehl. Die Schweine wurden zweimal täglich um 8.00 und 20.00 Uhr mit 900 g Futter versorgt. Jeder Versuch dauerte 9 Tage. Der Kot wurde von Tag 6 bis Tag 8 über 48 h gesammelt. Proben aus dem Ileum wurden über 24 h von 8.00 Uhr am Tag 7 bis 8.00 Uhr am Tag 9 gezogen. Als Marker zur Verdaulichkeitsbestimmung wurde Chromoxid eingesetzt. Die direkt bestimmten Verdaulichkeiten der Energie und Aminosäuren in den Rationen 5 und 6 wurden mit denen aus den Rationen 1 bis 4 mit den einzelnen Komponenten verglichen. Mit Ausnahme von Glycin in der Ration 6 (Gerste, Weizen oder Soja) konnten keine Unterschiede (p > 0,05) zwischen der direkten Bestimmung und den kalkulierten Verdaulichkeit von Energie und Aminosäuren beobachtet werden. Daraus läßt sich schließn, daß die Gehalte an verdaulicher Energie und an den verdaulichen Aminosäuren aus der Bestimmung in Einzelkomponenten additiv abgeleitet werden können.

Six barrows, average initial BW 20.2 + 0.9 kg, were fitted with a pancreatic pouch re-entrant cannula. Following a 14-d recuperation period, the pigs were fed two diets according to a crossover design, twice daily. Two maize starch-based diets were formulated to contain 12 and 24% CP from soyabean meal. The experiment consisted of 2 periods of 12 d each. The average BW at the start of periods 1 and 2 were 24.0+ 1.1 and 31.3 + 2.6 kg, respectively. The average BW at the conclusion of the experiment was 40.2 +1.6 kg. The daily volume of secretion was slightly higher (P < 0.05) in pigs fed the low compared with the high protein diet. There were no differences (P>0.05) in total protein output in pancreatic juice although the protein concentration (g/1" 1) was higher (P<0.05) in pigs fed the high protein diet. There was no effect (P>0.05) of dietary CP level of the total activities (units 24 h" 1) of chymotrypsin, trypsin, amylase and lipase. The specific activities (units f') of chymotrypsin and amylase were higher (P < 0.05) when the high protein diet was fed. An increase in BW augmented (P<0.05) the secretion of volume of pancreatic juice, protein output and total activities of chymotrypsin and lipase. In conclusion, there were no differences in total protein output and total enzyme activities in pancreatic juice when the dietary CP content ranges from 12 to 24%.