This study examines the effect of ink composition on the ionomer distribution in the catalyst layer of membrane electrode assemblies (MEA) prepared by decal transfer. We combine both structural and electrochemical characterization techniques to investigate the influence of the ionomer distribution on MEA performance determined by 50 cm 2 active area single-cell proton exchange membrane (PEM) fuel cell measurements. Cathodic catalyst layers were prepared from inks with different alcohols (1-propanol or 2-propanol) and varying water content (16-65 wt% H 2 O). The H 2 /air performance of cathode catalyst layers prepared from the different inks with 700 EW ionomer differed drastically, particularly under wet operating conditions, whereby the best performance was obtained for an ink based on 16 wt% H 2 O in 1-propanol. This was successfully correlated with the observation of ionomer patches at the cathode electrode surface (i.e., the surface facing the diffusion medium) determined by scanning electron microscopy (SEM), with N 2 adsorption analysis of the electrodes using a QSDFT model, and with dynamic light scattering data of ionomer/solvent mixtures. No correlation could be obtained between H 2 /air performance and the proton conductivity of the cathodes obtained by electrochemical impedance spectroscopy, and a model to rationalize this behavior will be proposed.

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ZusammenfassungDie Therapieoptionen für das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS), eine der häufigsten Endokrinopathien der Frau im reproduktiven Alter, werden seit Langem kontrovers diskutiert. Nachdem in Rotterdam 2003 ein Konsensus zur Diagnostik des PCOS verabschiedet worden war, trafen 2007 in Thessaloniki erneut internationale Experten unter der Schirmherrschaft von ASRM und ES-HRE zusammen, um Empfehlungen zur evidenzbasierten Therapie der heterogenen Erkrankung zu erarbeiten [36]. Die kürzlich publizierten Empfehlungen finden im deutschen Sprachraum zunehmend Beachtung. Eingehend bezieht der Konsensus Position zu den kontroversen Fragen, die sich aus dem engen pathogenetischen Zusammenhang von Übergewicht, Insulinresistenz und Hyperandrogenämie für die Therapie des PCOS ergeben. Die folgenden zentralen Aussagen werden getroffen: 1. Für adipöse PCOS-Patientinnen ist eine Änderung der Lebensweise das Mittel der Wahl. 2. Clomifen bleibt First-line-Therapie zur Ovulationsinduktion bei PCOS. 3. Der Insulinsensitizer Metformin ist Clomifen unterlegen und nur bei Insulinresistenz indiziert. Die Empfehlungen des Konsensus hinsichtlich des Themenbereiches Übergewicht, Insulinsensitizer und Clomifen beim PCOS werden in dieser Übersicht zusammengefasst und vor dem Hintergrund der aktuellen Studienlage eingeordnet. SchlüsselwörterPolyzystisches Ovarsyndrom · Konsensus · Adipositas · Insulinsensitizer · Clomifen Therapy of PCOS according to the Thessaloniki consensus · The role of weight loss, metformin and clomiphene Abstract Treatment options remain controversial for polycystic ovary syndrome (PCOS), one of the most common endocrinopathies of women of reproductive age. Following the Rotterdam consensus meeting of 2003, which covered diagnostic aspects of PCOS, international experts met again in Thessaloniki (Greece) in 2007 under the patronage of ASRM and ESHRE to work on recommendations for the evidence-based therapy of this heterogeneous disease [36]. These recently published recommendations are attracting increasing interest in the German-speaking countries. The consensus includes detailed comments concerning the key pathogenetic factors obesity, insulin resistance, and hyperandrogenemia and their practical implications for therapy. The central statements are as follows: 1. Lifestyle changes are mandatory for overweight PCOS patients. 2. Clomiphene remains the first-line option for ovulation induction in PCOS patients. 3. The insulin-sensitizer metformin is less effective than clomiphene, and its use is recommended only in case of insulin resistance. Here, we summarize the consensus recommendations concerning overweight, insulin sensitizers and clomiphene for the treatment of PCOS and discuss them in the context of recent research results.

Für öffentliche Institutionen ist es eine Herkulesaufgabe, eine zielorientierte Steuerungslogik einzuführen. Damit sie leichter zu bewältigen ist, haben Experten aus öffentlichen Institutionen und Wissenschaft einen Masterplan und einen Fragenkatalog entwickelt. Sie geben Controllern Orientierung im Veränderungs-prozess und helfen bei der Umsetzung.

Auf dem Weg zu weniger bürokratischen Steuerungsformen für die öffentliche Verwaltung sind die Vorteile der Zielorientierten Steuerung oft formuliert worden und auch offensichtlich. Gleiches gilt allerdings auch für die Probleme bei der Initiierung und Umsetzung dieses Wandlungsprozesses. Der hochkarätige Arbeitskreis "Steuerung und Controlling in öffentlichen Institutionen" widmete sich mit seinem dritten Jahresthema genau dieser Herausforderung. Der neue Band präsentiert einen Leitfaden für die Einführung einer zielorientierten Steuerungslogik und praktische Erfahrungen ausgewählter Organisationen mit dem Einführungsprozess.

Die zunehmende Prävalenz von Über-gewicht konfrontiert mit ihren nachteiligen Auswirkungen auf das weibliche Endokrinium auch den Gynäko-logen [13]. Übergewicht ist assoziiert mit Zyklusstörungen, Hirsutismus, Infertilität, Aborten und geburtshilflichen Komplikationen [25, 26]. Aufgrund der ungünstigen Effekte von Adipositas auf die reproduktiven Funktionen der Frau sind überge-wichtige Patientinnen besonders in Infertilitätssprechstunden überreprä-sentiert. Adipositas nimmt in der Reproduktionsmedizin eine vielschichtige Rolle ein: Sie ist nicht nur häufige Ursache von Infertilität -unter anderem durch ihre Assoziation mit dem PCOS -, sondern sie nimmt auch Einfluss auf Verlauf und Ausgang von Maßnahmen der assistierten Reproduktion (ART), ein Zusammenhang, der bei der Beratung und Behandlung adipöser Sterilitätspatientinnen Berücksichtigung finden sollte. Diese Übersicht fasst aktuelle Befunde über die Rolle von Übergewicht im Rahmen der ART zusammen.