Die Wawilo wschen Bemerktmgen k6nnen den Anschein erwecken, als seien die yon Wawilow aus ether Arbeit von uns gezogenen Schliisse wesentlieh verschieden yon denen, die wir selbst aus unseren Resultaten ffezogen hal)en: das is/ nieht der Fall. Wh' sehen uns veranlaBt~ zu den Bemerkmtg'en you Wawil.w t) zu unserer Arbeit ~) m it einig'en Worten Ste[[ung zu nehmen, da dlvse Bemerkunff.en leieht den Anschein erweekcn k(hmten, a]s seien die r~m W. a,llS IlnseFeF Arbeit, ~'ez(~'enen S('hliisse wesentlleh versehieden v.n dvm't}. die wir selhsf, aus unseren l{esu[faten ziehen. Unsere v,)n W. hesproehene Arbeit war, wie dm't auvh einleitend a.usdrii('klM, |)emerkt, in der Absicht mlternomn]en, eh]e Entseheidmt/ zwis<;hen (ten l,'esultateu tier Messun~en v.n W.3t und denen der Messung'en yon Ni chol s und IMerri tt 4) tiber die Era'iebiglceit der Fln.reszenz. deren Unst, immigkeit W. selbst hervm'hebt, herbeizufiihren. (Zu diesent Zwvcke benutzt, en wit die vmpfindliche liehtelekt~rische Photometrie. nieht vine phot, ographisehe Methode, wie W, melnt.) l)alJ unsere Resnltate, soweit sie sieh a,uf das yon \V. untersuchte Gebivt beziehen, eine Best:i~ig'un/ der volt \V. ausg'efiihrten Messungen in den wm ibm an/eg'el~vnen Genauigkeitsgrenzen darstellen, g'eht u]m~ittelbar aus unserer Bemerkung a,u~ Seite 211 iiber die Arbeit yon W, und aus unserem llesultat ..1" |fervor. Bei der Kiirze der Darstellung unserer Messungeu hielten wir e, in noehmaliges Erwiihnen dieser Tatsaehe am Sehlufi der Veriiffentlichung ~ticht fii,' an~'ebraeht, betonen abet bier auch unserevseits ~'ern (lie bet'riedigende 0bereinstimmnn~' die \V. im Schlugsatz seiner Bemerkun.a'en her~-m'hebt, l)alJ andererscits \V. (tie vt>n uns wahrseheinlich ,aemaehtv Abnahme der ()konomie bei liing'eren Wellen nieht mwhg'ewiesen hat. crkl:~ta'ten wit, ebenfalls in {'~bereinstimmung mit seinen Bemerkungen. aus der Besehaffenheit dpl' VOll ihm benutzten Filter. Der von W. beanstandete Ausdrm, k .,r~)iter mittlerer \\err" bezieht sieh an~ (tie Ung'enauigkeit (let |)efiuiti(m (los dem ..weit,len" IAcllIe zu-1) S.
Es werden Versuche fiber die Energieausbeute der Fluoreszenzstrahlung yon Fluoreszeinl{isungen bei monochromatischer Erregung mitge~eilt. Je weiter man mit de r Wellen]~inge der erregenden Strahlung (unter I)urchbrechung der S t o k e s schen Regel) in die Bande hineingcht, um so klciner wird die Energicausbeute. Die bisherige Vorstellung der Mitwirkung der thermischen Energic ist daher zu verwerfen. Die Verklcineraug der Energieausbeate wird durch zwei [)bcrlcgungen verst~indlich gemacht.Einleitung. Wahrend die Probleme, die mit dem Auf~reten yon Fluoreszenzstrahlung zusammenhi~gen, elne weitgehende Bearbeitung effahren haben, sind die Fragen des dabei s~attfindenden Energieumsatzes blsher nur verhaltnismal~ig wenig beachte~ worden. Und doch verspricht gerade das genaue S~udium der Energleausbeute (u), d.h. des Verhiiltnisses yon emittierter zu der bei der Erregung absorbierten S~rahlungs-leistung, insbesondere ihre Abhangigkeit yon 4or Wellenlange des erregenden Lichtes elnigenAu~schlul~ tiber den Elementarproze~ selbst. Diese Wellenliingenabhiingigkelt is~ wohl am leich~esten bei den fluoreszierenden geliisten Farbstoffen zu untersuchen, da hier die Ver~eilung der Energie innerhalb der erregten Bande ganz unabhiingig yon der Wellenl~inge des erregenden Lichtes is~ 1).Da sich bier die Absorptio.ns 7 und die Emlssionsbande moistens iiberschneiden, so tritt in diesem Falle die bemerkenswerte Erscheinung auf, da~ die Erregung auch unter Durchbrechung der Stokesschen Regel miiglich ist, indem Teile des emlttier~en Spektrums kurzw.eUiger slnd als das erregende Licht [siehe Fig. 1] 2). Es erhebt slch bier also die Frage, woher die dazu n~itlge Mehrenergle entnommen wird. Die bisherige Meinung geht dahin, die Wiirmebewegung im ~olektil hleffiir heranzuziehenS). ~essungen der Energieausbeute, die es ermiigllchen, diese Frage zu beantworten, lagen nlcht vor. Wir haben daher in Verfolgung dieses Gesichtspunktes die Energieausbeu~e bel Fluoreszeinl(isungen
M . Rossiger. Die elastischen Schwingungen einer Masse usw. 735 Dle elastischem Schw4ngungem eimer Masse, die durch eine Blattfeder gehattem wird') Vom M . RBssJger
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