Evaluierung des ITF-Programms FlexCIM Kurzfassung Das Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr beauftragte Ende 1999 die Evaluierung des ITF-Forschungs-und Technologieschwerpunkts "Flexible Automation in Klein-und Mittelbetrieben (Flex-CIM)". Das FlexCIM-Programm (Laufzeit 1991 bis 1996) war eines der finanziell bedeutendsten Programme des ITF-Innovations-und Technologiefonds in den neunziger Jahren. Die Evaluierung wurde vom Geschäftsbereich Systemforschung Technik-Wirtschaft-Umwelt der Austrian Research Centers Seibersdorf (ARCS) in Kooperation mit dem Institut für Technologie-und Regionalpolitik (INTEREG) von Joanneum Research, dem Forschungsbereich Industrieökonomik am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim und der Konjunkturforschungsstelle der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Was sind Business Angel (Netzwerke)? 4 2.1 Business Angel als Finanzierungsquelle 2.2 Business Angel Netzwerke 3 Evaluierung: Woran ist der Erfolg von i2 zu messen? 12 4 i2: Aufgabenstellung, Leistungsprofil und Organisation 14 4.1 Wie funktioniert i2: Ziele und Aufgabenstellung 4.2 Leistungsprofil von i2 4
Einleitung 4 Feed Back Von Beginn an haben wir den TeilnehmerInnen die Möglichkeit gegeben, uns gegenüber Feed Back (mündlich und schriftlich) zu artikulieren. Der Tenor dieses Feed Backs war äußerst positiv, die Vortragenden haben dadurch eine sehr erfreuliche Bestätigung Ihres Tuns erfahren. Kritik war zum Teil auf die Seminarunterlagen gerichtet ("zu kleine Darstellung", "fehlendes Skriptum"), wir waren bemüht, dies zu verbessern. Auch der Wandel des Blockes "Warum Evaluierung?" war vom Feed Back der teilnehmerInnen inspiriert.
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