A morphologically different cell type to the typically smooth muscle cell has been found in the inner medial layers of the splenic artery. Besides the morphological differences, typical criteria for a smooth muscle cell are demonstrated, giving an account of their identity. Morphological details are described. The importance of these cells as regards lesions of the vessel wall is briefly discussed.
Die verbogenen Anteile der Knorpel der 3. bis 7. Rippe beiderseits sind reseziert, das Sternum von seiner Verbindung mit der Interkostalmuskelplatte gelöst und seine Hinterfläche mobilisiert. In Höhe des 2. Interkostalraumes wird eine quere Keil-Osteotomie aus der vorderen Lamelle angelegt Abb. 2 Zwei ossäre Matratzennähte sind bereits angelegt und die hintere Lamelle des Sternum wurde frakturiert. Das Corpus sterni wird mit einem Instrument vor dem Knüpfen der Nähte angehoben
Zur Pubertätszeit beobachtet man bei Knaben häufig eine geringgradige Vergrößerung der Brustdrüsen; diese Gynäkomastie verschwindet meist nach einiger Zeit wieder, so daß der Arzt dem Knaben und dessen Eltern nur die Harmlosigkeit der Störung erklären muß. Selten nimmt die Pubertätsgynäkomastie solche Ausmaße an und dauert so lange, daß eine schwere psychische Belastung entsteht. In diesen Fällen ist ein chirurgischer Eingriff die einzig mögliche Therapie. Der folgende Bericht befaßt sich mit den Ursachen und der Therapie bei 13 Fällen von ausgeprägter Pubertätsgynäkomastie.
Bekanntlich hat sich THEODOI~ BILLt~OTH ais erster bemiiht, einen offenen Bericht fiber die Leistungen seiner Klinik unter Berficksichtigung aller postoperativen Mil~erfolge zu geben. In Fortsetzung dicser Tradition legten daher A. v. EISELSBEtCG und seine Schiller P. CLAmMONT, H. v. HAB~RER, E. l~A~zI und W. D~]~ an ihren Kliniken stets das al]ergr6i~te Gewicht auf die Au/kliirung der postoperativen Todesursachen.Jeder Operateur war gezwungen fiber seine Mil~erfolge l~echenschaft abzulegen, damit die Ursachen derselben, eventuelle Fehler in der Anzeigestellung, operativen Technik und Nachbehandlung restlos klargestellt werden konnten. Es ist daher verstiindlich, dal~ unter den wenigen Arbeiten, die sich ausschliel~lich mit den postoperativen Todesursachen befassen, drei yon Schfilern dieser Chirurgen stammen (OnATOR U. MAIDITSCH, P. ]tUBEI~, H. KUNZ).
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