Primary dielectric constant gas thermometry (DCGT) has been used to establish a quasi-continuous temperature scale in the range 4,2 K to 27,0 K with a measurement uncertainty which increases with rising temperature from 0,6 mK to 1,2 mK (confidence level 95 %). (It should be noted that previous papers refer to the 68 % level which yields about one half of the uncertainty values.) The large number of experimental data for 4 He (about thirty isotherms, more than 200 triplets of pressure, temperature, and dielectric constant) allowed, furthermore, the determination of the temperature dependencies of the second and third virial coefficients, without any constraints. The virial coefficients thus obtained exhibit good agreement with data based primarily on conventional gas thermometry and potential calculations. The established temperature scale is compared with the isotherm and constant volume gas thermometry scale NPL-75. A flat sinusoidal form for the differences between the two scales may be seen, which is in accordance with other published data. However, the differences are well within the thermodynamic uncertainties estimated for the NPL-75 and the DCGT scale. This result supports the theoretical polarizability value with a relative combined uncertainty of 6 10 -5 , i.e. the bounds for the polarizability value of 4 He have been decreased by one order of magnitude compared with the available rigorous theoretical bounds.
In einer selbstgebauten RAMAN‐Apparatur für Festkörper‐Aufnahmen und einem handelsüblichen Ultrarotspektrometer wurden die Grundschwingungsspektren von Aluminiumchlorid‐ und Borfluoridverbindungen des Pyridins, Chinolins und Isochinolins gemessen. In Anlehnung an die Spektrenzuordnung der Grundsubstanzen werden die Spektren der Analagerungsverbindungen diskutiert. Sie folgen im wesentlichen den für Aromaten mit elektronegativen Substituenten gefundenen Gesetzmäßigkeiten. Die Darstellung der Substanzen wird beschrieben.
Chemische und physikalisch-chemische Fragen uber die Natur der den Effekt auslosenden Substanzen und die Art der Wechselwirkung zwischen diesen Komponenten und der Wand waren nur selten an definierten Ein-oder Mehrkomponentensystemen bearbeitet w~r d e n~)~)~) ) .Meist hatte man technische Mehrstoffgemische (Benzine, Dieselole, organische Losungsmittel aller Art) rnit chemisch nicht eindeutig charakterisierten Zusatzen (Asphalt, Kautschuk) versetzt und untersucht. Gerade diesen physikalisch-chemischen Problemen haben wir uns in unserer Arbeit zugewandt. Dabei verfolgten wir die elektrostatische Aufladung von sehr reinem n-Heptan in Abhangigkeit von der Art und Menge verschiedener Zusatze7) sowie den EinfluIJ der Sauerstoff-Einwirkung auf ein Dieselol jm Hinblick auf seine Aufladung.Die Esfahrungen der Praxis zeigten friihzeitig fur Flussigkeiten technischer Reinheitsgrade, daB ihre e 1 e kt r o s t a t i s c h e A u f l a d u n g (in der Regel durch die an der Anlage gemessenen Spannungen charakterisiert) bei konstanten Leitungsdimensionen und Stromungsverhaltnissen fast immer r n i t z u n e h m e n d e r L e i tf a h i g k e i t a b n i m m t . Die Flussigkeit strome durch ein zylindrisches Rohr mit dem Radius R; die Koordinate in Stromungsrichtung sei z, in radialer Richtung r. Das Experiment zeigt, daB bei der Stromung Ladungen e i n e s Vorzeichens a n die leitende Wand abgegeben werden, wahrend Ladungen des a n d e r e n Vorzeichens in der bewegten, schlecht leitenden Flussigkeit verbleiben und n i t ihr abtransportiert werden. Dieser Vorgang entspricht einem zwischen Wand und Flussigkeit flieBenden Querstrom. Seine Stromdichte bezeichnen wir als A u f l a d e s t r o m d i c h t e j,.Bei laminarer Stromung wird er durch die D i f f u s i o n der Ladungen in der Flussigkeit und die Starke der A ds o r p t i o n einer Ionenart a n der Wand bestimmt; bei turbulenter Stromung kann die Ladungstrennung verstarkt werden. Wenn geniigend Ionenbildner vorhanden sind und keine anderen als die hier beschriebenen Strome auftreten, muRte die Ladung der Flussigkeit mit der Rohrlange z unhegrenzt wachsen. Mit zunehmender Raumladung in der Flussigkeit wird aber ein R ii c k s t r o m j , von Ladungen entgegengesetzten Vorzeichens an die Wand einsetzen, der schlieDlich (theoretisch bei z = m) den Querstrom j, kompensiert.Die Summe j, und j, a n jeder Stelle z des Rohres ergibt die Stromdichte j g des Gesamtquerstroms, der die Raumladung in der Flussigkeit an dieser Stelle um den Betrag jg. 2 n R . dz pro Zpiteinheit anwachsen 1aBt. Die gleiche Ladungsmenge entgegengesetzten Vorzeichens wird an die Wand abgegeben. Die Raumladung stromt mit der mittleren Geschwindigkeit v in z-Richtung ab. Dieser Vorgang entspricht einem Strom J ( z ) , der mit z bis zu einem Grenzwert (bei j , = : j,) wachst. Die mathematishe Behandlung dieses Ansatzess) ergibt schlieRlich bc I t u r b u I e n t e r S t r 6 m u n g :(1) ( F = Dielektrizitatskonstante; x = elektrische Leitfahigkeit).Auch j , wird zunachst als Materialkonstante angesehen, die ...
An Schüttungen von Festkörpern (Koks und Erz) verschiedener Form und Stückgröße sowie an Mischungen aus den Komponenten wurden bei Durchströmungsversuchen Druckverlustkurven aufgenommen und die Widerstandsbeiwerte der Schüttungen nach bekannten Beziehungen berechnet. Aus den Ergebnissen wurden unter Berücksichtigung der verschiedenen Rohdichten der Einsatzstoffe Folgerungen für den praktischen Betrieb von Festbett‐Reaktoren, hier speziell dem Hochofen, gezogen.
Es wird die Darstellung des Oktadeutero‐naphthalins und des Hexadeutero‐benzols sowie von partiell deuterierten Naphthalinen beschrieben; die Raman‐Spektren dieser Verbindungen werden angegeben.
ist gegenuber derjeiiigeii tler aiiorganischen I'hosphate in der Milch, mu13 gefolgert werden, darJ die bisher giiltige Annahme, wonach die F e t t e und a n o r g a n i s c h e n F h o s p h a t e in den Milchdriisen dnrch Ahban der Bliitphosphatide gebildet werdeii, iiicht ziitrifft -4us der Feststelluiig, daJJ 1 1i iiach der subcutanen Injektion roil aktiveni Natriuniphosphat bereits radioaktives L e c i t h i n i m G e h i r n g e w e b e von erwachsenen Ratten nachzumeisen war1s), ergibt sich, daB ini Gehirn ein dauernder enzyriiatisclier Auf-und Abbau dieses Pliosphatides stattfindet.Indicator geiuiideii hat, liegen biocheiilische Uiitersuchuiigrii mit dem radioaktiven Schwefel der Masse 34, der nach seiner Halbwertszeit von 80 Tagen ebenfalls geeignet erscheint, noch nicht vor. Nach der jiingsten Mitteilunglg) hat man ini Fvnnkliw-Jristitut radioaktives G l u t a t h i o u in derWeise hergestellt, daO man Hefe auf einem Nahrboden wachsen liefi, der ausschlieBlich radioaktives Sulfat als Schwefelquelle enthielt, so daR die Hefe zur Synthese von radioaktivem Glutathion gezwungen wurde. Es ist zu erwarten, daB Untersuchungen mit dieser luarkierten Form dieses fiir den Organismus so bedeutungsvollen Kedox-Regulators wertvolle -Aufschlusse fiir Cine Reihe wichtigster b i o c h e~s c h e r F~~~~~~ lieferll XTerden, Wahrend, \Vie sich aUS den angefiihrten Beispielen ergibt, tler Kadiophosplior bereits eine ausgedehnte Verwendung als Eiiimfi. 20. J i d i 1 9 . 3 [A. h2.1 I. Allgemeiner uberblick.LU Verlauf vou 'I~Mersuchurigen fiber den thernlischeii Zer-I fall der Kohlenwasserstoffe erwies es sich als erforderlidi, riiie Methode ziu quniititativeii Arialyse der gasforinigen Para ffix~l;oliIenn~asserstof fe ZII eiit wickeln. lk Daiiipfdrucke tler ersten Glieder der Kohlenwasserstoffreihe licpen so weit auseiiiander, dafi diese Tatsache die Grundlage der iiieisteti rorgeschlagenen und ausgearbeiteten I'erfahren bildet. Piir die Durchffihrung einer h a l y s e ist es iiicht erforderlich, clurch inehrfache, fraktionierte Destillation etwa, die Einzelkompoiienten eines Cemisches zu isolieren, soiidern es genugt. Fraktioneii zu gewinnen, die nicht mehr als zwei gesattigte Kohlenwasserstoffe enthalten. Solche binare ( ;eiiiische kijiiiien clanti durch Verbreiiiiungsanalysen, Mole-liularAe\~,ic.litsbestininiuii~en, Warnieleitfahigkeitsmessungeii wid audere Metliodeii analysiert werden.Uenuiacli erfolgt die -1ufteiliiiig eiiies (;einisches YOU Kohleiiwasserstoffen rorwiegeurl linter Anwendung physikalischer Methden, \vie Kaiidensation, Destillation, Adsorption und Desorption, wiihreiid chctnisclie teils beschrankt, teils iiberliaupt nicht anwendbar sind.i h e r clas Schrifttuiii zur Treiuiung der gasfijriuigen Kolileii~~ass~rstoffe findet sich bei K. Pefers ii. u'. Lohmarl)
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