Messung der Lückengrade von Formkoksschüttungen in Abhängigkeit von Durchmesserverhältnis, Gestalt und Oberflächenrauheit der Körper sowie Art des Schüttsäulenaufbaus. Ableitung von Beziehungen, mit denen sich die Lückengrade auch für Schüttungen aus anderen, nicht untersuchten Formen berechnen lassen. Herausstellen von Schüttkörpern, die hinsichtlich des größten erzielbaren Lückengrades optimale Formen aufweisen.