The high-resolution sonographically guided neurosclerosis procedure had a significantly better outcome than other documented treatments. Sonographically guided neurosclerosis should be included in the management of chronic phantom limb and stump pain.
Various inflammatory abnormalities of the pancreas can mimic pancreatic ductal adenocarcinoma (PDAC) at cross-sectional imaging. Misdiagnosis of PDAC at imaging may lead to unnecessary surgery. On the other hand, chronic pancreatitis (CP) bears a greater risk of developing PDAC during the course of the disease. Thus, differentiation between mass-forming chronic pancreatitis (MFCP) and PDAC is important to avoid unnecessary surgery and not to delay surgery of synchronous PDAC in CP.
Imaging features such as the morphology of the mass including displacement of calcifications, presence of duct penetrating, sign appearance of duct stricturing, presence or absence of vessel encasement, apparent diffusion coefficient (ADC) value and intravoxel incoherent motion (IVIM) at diffusion-weighted imaging (DWI), fluorodeoxyglucose (FDG) uptake in PET/CT, and mass perfusion parameters can help to differentiate between PDAC and MFCP. Correct interpretation of imaging features can appropriately guide biopsy and surgery, if necessary. This review summarizes the relevant computed tomography (CT) and magnetic resonance imaging (MRI) features that can help the radiologist to come to a confident diagnosis and to guide further management in equivocal cases.
Zusammenfassung
Die Sichtung ist eine grundlegende ?rztliche Ma?nahme der Lageerkundung beim Massenanfall von Verletzten (MANV). In der fr?hen Einsatzphase kann eine Vorsichtung durch geeignetes, nicht?rztliches Rettungsdienstpersonal sinnvoll sein, um einen raschen Lage?berblick zu erhalten, weil der ersteintreffende Notarzt oder Leitende Notarzt im Rahmen seiner Leitungsfunktion zun?chst eine Grundordnung an der Einsatzstelle herstellen muss. Es wird ?ber ein Projekt zur Erarbeitung eines Vorsichtungskonzepts im Rettungsdienstbereich Amberg (Bayern) berichtet. In einem informellen Gruppenprozess wurden Zieldefinitionen f?r das Konzept erarbeitet, ein Vorsichtungsalgorithmus samt Sichtungskennzeichnung entwickelt, und dieser in ein Gesamtkonzept f?r die erste Einsatzphase eingebettet. Zuletzt wurden Festlegungen zur Ausbildung, Zertifizierung und Implementierung getroffen. Der Amberg-Schwandorf-Algorithmus f?r die Vorsichtung (ASAV) ist im Vergleich zu dem ?berregional bekannten mSTaRT-Algorithmus verk?rzt. Die beiden mSTaRT-Elemente zur Atmung wurden zu einem Punkt ?Atemst?rung?? zusammengefasst. Eine weitere Modifikation betrifft die Blutstillung. Die Sichtungskennzeichnung erfolgt mit farbigen Plastikb?ndern. Ein Algorithmus f?r die Fr?hphase eines MANV-Einsatzes beschreibt das Vorgehen durch die ersteintreffende rettungsdienstliche Fahrzeugbesatzung. Zur Durchf?hrung der Vorsichtung ist eine strukturierte Ausbildung sowie das Absolvieren einer praktischen Pr?fung erforderlich. Das Amberg-Schwandorf-Konzept schlie?t die L?cke der fr?hen Einsatzphase bei bisherigen MANV-Konzepten. Der zugrunde liegende Algorithmus geht im Gegensatz zu mSTaRT mit den Anforderungen der nationalen Sichtungs-Konsensus-Konferenzen konform. Als Limitation ist zu formulieren, dass die G?te der Vorsichtung in weiteren Untersuchungen verifiziert werden muss.
Lernziele ! 1. Erlernen der klinisch relevanten Indikationen und Kontraindikationen für ultraschallgezielte Interventionen an peripheren Nerven. 2. Erlernen der technischen Vorraussetzungen, der Geräteeinstellungen und der Untersuchungstechnik zur Optimierung der Nervensonografie und der Durchführung sonografischer Interventionen. 3. Kennenlernen der verwendeten Materialien und der Technik sonografischer Interventionen. Die wichtigsten Indikationen ultraschallgezielter Interventionen ! Ultraschallgezielte Biopsie von neurogenen Weichteiltumoren Weichteiltumore im generellen Sinn sind relativ häufig, wobei maligne muskuloskelettale Neoplasien wiederum relativ selten sind: Kransdorf et al. (1999) konnten zeigen, dass bis zu 6 % der malignen Weichteiltumore und etwa 10% der benignen Weichteiltumore peripher neuralen Ursprungs sind. Fokussiert man auf die Population zwischen 16 und 25 Lebensjahren, so machen Raumforderungen des peripheren Nervensystems sogar 25 % aller muskuloskelettalen Tumoren aus [1, 2]. Obwohl die Hauptaufgabe jeder bildgebenden Diagnostik die frühe Detektion dieser Raumforderungen sein muss, führt die erst spät einsetzende klinische Symptomatik dazu, dass oft ein fortgeschrittener, großer Tumor gefunden wird. Aber auch wenn ein Patient mit einer noch kleinen (d. h. < 1 cm) Läsion der Weichteile vorstellig wird, muss jedes weitere Vorgehen auf einer schnellen und verlässlichen Diagnose fußen.
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