SummaryThe object of the present investigation was to identify those who, among high-risk patients, would “break through” low-dose heparin prophylaxis and develop thromboembolism after major abdominal surgery.Twenty-nine variables (clinical characteristics, pre- and postoperative coagulation and fibrinolytic factors) from 19 patients with and 26 patients without thromboembolism were analyzed by means of a multivariate supervised pattern recognition technique (SIMCA).We found no statistically significant difference between patients with and without thromboembolism. Thus, in the studied group of high-risk patients it was not possible to identify a predictive index for selection of individual patients liable to develop postoperative thromboembolism despite low-dose heparin prophylaxis in major abdominal surgery.
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Die Nierenpapillennekrose, herdförmige oder totale Nekrose der Papille und angrenzender Bezirke des Nierenmarkes, ist meistens eine Komplikation anderer renaler Grundkrankheiten. Häufigkeit, Ursache und klinischer Verlauf haben sich in den letzten drei Jahrzehnten deutlich verändert. Bei 15 749 Obduktionen fand sich in den Jahren 1961-1971 eine Häufigkeit von 1,51°/o (n = 238). Das Verhältnis von Männern zu Frauen betrug 1,1 : 1. 218 Patienten (91,50/o) waren über 50 Jahre, 188 (78,9°/o) über 60 Jahre alt. Der größte Anteil mit 136 Patienten (57,1°/9) entfiel auf die Medizinische Abteilung, mit weitem Abstand folgten die Urologische und Chirurgische Abteilung mit 45 (18,9°/o) bzw. 44 Patienten (18,5°/o). Als ätiologische Faktoren dominierten die Harnwegsobstruktion mit 46,6°/o (n = 111), der Diabetes mellitus mit 21,4°/o (n =51) und die chronische interstitielle Nephritis mit 16,8°/o (n = 40); der Anteil der akuten und chronischen Pyelonephritis ohne Diabetes und Harnwegsobstruktion betrug 6,70/o (n = 16) bzw. 6,3°/o (n = 15), in 13,4°/o (n = 32) handelte es sich um seltenere Ursachen. Die jeweilige Pathogenese prägt auch das klinische Bild. Drei Verlaufsformen lassen sich unterscheiden: 1. die akute schwere Nierenerkrankung mit Fieber oder Schüttelfrost, Oligurie, Urämie und hoher Letalität, überwiegend bei Harnwegsobstruktion und (oder) Diabetes mellitus, 2. die chronische rezidivierende Nierenerkrankung mit Episoden von Niere nkoliken und Hämaturie, Infektion der Harnwege und gelegentlicher Obstruktion eines Ureters durch einen abgehenden Papillensequester, 3. die progressive Urämie und Anämie ohne urologische Symptome, überwiegend bei chronischer interstitieller Nephritis nach langjährigem Analgetika-Abusus. Unter einer Nierenpapillennekrose -Synonyma: Nierenmarknekrose, nekrotisierende Papillitis, Papillitis necroticansverstehen wir eine herdförmige oder totale Nekrose der Papille und angrenzender Bezirke des Nieren-Alle Manuskripte sind direkt an die Schriftleitung zu richten. Grundsätzlich werden nur solche Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch im Ausland veröffentlicht worden sind. Die Manuskripte dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdruck angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag für die Dauer der gesetzlichen Schutzfeist die ausschließliche Befugnis zur Wahrnehmung der Verwertungsrechte im Sinne des 15 f des Urheberrechtsgesetzes. -Kein Teil der
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