Die kohlcnfiihronde Suite ruht auf don besprochenen archäischen Gesteinen und besteht aus dunkelgrauen, bläulichen und grünlichen Tonschiefern, chiefortoncn, mittel-und feinkörnigen Quarz-und Feldspat-Sandsteinen und bunten Mergeln in Wcchscllngcrung. Innerhalb dieser Suite sind zwei Kühlenschichten von ansehnliclior, aber wechselnder Mächtigkeit bekannt, denen industrielle Bedeutung zukommt. In der östlichen Hälfte wird die untere die Alexanderschicht, die obere Lo-cliu-tai genannt. Das Hangende der Lo-chu-tai-schicht besteht aus Schiefer, das der Alexanderschicht aus Sandstein. In den Gruben von Tschen-tsin-tai ist es wahrscheinlich eine Fortsetzung der Lo-chu-tai-schicht, die ausgebeutet wird. Beide Kohlenschichten streichen, vie das SIC cinschliossende Gestein, von Osten nach Westen und fallen unter einem Winkel von etwa 40^nach Norden. Sowohl die Kohle selbst als auch die sie begleitenden Scliiefor und Sandsteine sind in der Nähe des Kontaktes mit gelben, bornstoinartigen Harzeinsclilüssen von Pfefferkornbis Erbsengrösse erfüllt. Die Kohle ist entzündbar, iiiclit backend und ]interlässt boi clor Verbrennung ziemlich reichlich Asche. J^k'lstein wünschte paläontologisches Material zu finden, um die Bestimmung dos Alters dor Koiile zu ermöglichen. Er fand auch solches: bei den westlichen Schächten von Tschen-tsin-tai fossiles Holz und Zweige von Sequoia langsdorfii (Brongn.) Heer, und bei einem Schacht etwa 1 Kilometer nach ONO von den vorhergenannten, Zweige von Seqitoia lavgsdorfii (Brongn.) Heer, und Gbjptostrobus nebst Blätter von Carpinusf, fagiiSj JngJansf, Popithts und zwei Farnen Osmnnda? und Aspidium * Die Effusivgesteine bei Fu-schun stellen stellenweise eine Basaltdecke dar, die sich nach der Absetzung der kolilenfiihrenden Schichten ergossen hat. Wir wollen nun die Bestimmungen Palibins (190G c) näher prüfen. Vas zuerst das unter dem Namen Aspidium conf. meyeri Heer Seite 426 beschriebene und abgebildete Fragment betrifft, so ist dasselbe natürlich weder nach Gattung noch nach Art sicher bestimmbar. Auch dns mit Osmunda torelli Heer? bezeichnete Blatt scheint mir keine nähere Bestimmung zu gestatten. Es kann ebensowohl Osmunda als Lygodiiim angehören. Möglicherweise liegt es in bcziig auf die voriges Jahr bei Fu-schun gemachten Funde von Lygodiiim-'RestQn sogar näher eine Zugehörigkeit zu dieser Gattung anzunehmen. ' Die zwei gefundenen Koniferen sind richtig bestimmt, oLwolil erst die Untersuchung clor neuen Funde von diesen Arten die Bostimmungon sicher gestellt haben düi-ftcri. Glyptosirobus europaevs (Brongn.) Ung.. (Syn. G. viujrri Heer), mul Sequoia lavgsdorfii (Brongn.) Ilcor, sind somit ziiorr-t vrm Palil)iii nacligewicson. pie Fragezeichen sind von mir dorthin gesetzt.