1992
DOI: 10.1002/best.199200460
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Verstärkung von Spannbetonbrücken durch Stahllaschen ‐ Anwendungskriterien.

Abstract: Es wird die Technologie der nachträglichen Verstärkung von Tragwerken durch angeklebte Stahllaschen erläutert und die speziellen Anwendungsbedingungen für vorgespannte Brücken entwickelt. Es zeigt sich, daß die Möglichkeiten auf diesem Feld noch beschränkt sind.

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“…Es wird geschätzt, dass in den EU-Ländern mehr als 60 % des gesamten Bestands verstärkt oder erneuert werden müssen [3]. Typische Verstärkungsmethoden für die Biegetragfähigkeit von Betontragwerken sind die Vergrößerung der Druckzone durch Betonergänzungen oder die Verstärkung der Zugzone durch eingeschlitzte Bewehrung, aufgeklebte Stahllaschen oder CFK-Gelege [4][5][6]. Jedoch sind all diese Verfahren nur für Verkehrslasten, nicht für die eingeprägten Eigenlasten wirksam [4].…”
Section: Introductionunclassified
“…Es wird geschätzt, dass in den EU-Ländern mehr als 60 % des gesamten Bestands verstärkt oder erneuert werden müssen [3]. Typische Verstärkungsmethoden für die Biegetragfähigkeit von Betontragwerken sind die Vergrößerung der Druckzone durch Betonergänzungen oder die Verstärkung der Zugzone durch eingeschlitzte Bewehrung, aufgeklebte Stahllaschen oder CFK-Gelege [4][5][6]. Jedoch sind all diese Verfahren nur für Verkehrslasten, nicht für die eingeprägten Eigenlasten wirksam [4].…”
Section: Introductionunclassified
“…Weitere Nutzlasten belasten den Gesamtquerschnitt und es stellt sich eine Dehnung ε s,ΔA in der nachträglichen Bewehrung ein. Die in Bild gezeigten Dehnungsverläufe gelten ähnlich auch für andere Ergänzungen wie oberflächlich angeklebte Stahl‐ und Carbonlaschen oder Textilbewehrung . Kriechumlagerungen sind durch den kriechfähigen Neubeton und den bereits gealterten Bestandsbeton kaum möglich .…”
Section: Introductionunclassified