der Paarung mit gruppengleichen mannlichen Tieren seit 26 Wochen die verschiedenen Trinkwassersorten erhalten hatten und weiterhin erhielten (P-Generation), sowie die Fertilitat von Ratten, die seit dem Wurf mit DBS-Trinkwasser herangewachsen und in das fortpflanzungsfahige Alter gekommen waren (Fl-Generation), priifte. Die Entwicklung der aus den F1-Tieren geziicfiteten F,-Generation wurde bis zur Trennung vom Muttertier (4 Wochen nach dem Wurf) verfolgt und fur diese Zeit eine Oberlebensquote, ahnlich wie es bereits bei den F,-Tieren geschehen war, errechnet (Tab. 8). In die Berechnung der durchschnittlichen Wurfgrode wurden Junge, die gut entwickelt im Uterus eines kurz vor dem Wurf eingehenden Muttertieres gefunden wurden, einbezogen, nicht aber in die Berechnung der Oberlebensquote.Zusammenfassend ladt sich auf Grund der vorstehend beschriebenen Versuchsergebnisse sagen, dad sich kein Hinweis auf eine schadigende Wirkung von DBS ergab; in dem 100wochigen Rattenversuch verhielt sich DBS stets wie TBS. Es wurde gut vertragen, beeintrachtigte nicht die Fertilitat und begiinstigte nicht das Auftreten von Tumoren. Bei der pathologisch-anatomischen Untersuchung lieferten die DBS-Tiere gleiche Befunde wie entsprechende Kontrolltiere. Damit stehen die Ergebnisse in guter Obereinstimmung mit den Ergebnissen eines methodisch andersartigen, aber ebenfalls 2 Jahre wahrenden Versuches von Paynter und W e i r , der rnit einem anderen DBS-Produkt, dem Santomerse No. 3, ausgefuhrt wurde. Literatur 2 /.