Über Bau und Entstehung des chronischen Magengeschwürs sowie Soorpilzbefunde in ihm

Abstract

II. Teil.4. Aus der Biologie des Soorpilzes mit Beriieksiehtigung einiger bisher weniger beachteter Punkte yon pathologischem Werte~).Den folgenden Schilderungen liegen Studien an 39 Soorst~mmen zugrunde, die alle dem Magen entstammen, zum grSl~ten Teil operativ entfernten, chronischen Ulcera, manche bei der Autopsie gefundenen Magengeschwfiren. Ein paar St~mme sind auch aus Magenkrebsen gezfichtet. Zum Vergleich mit diesen 39 StAmmen wurden einige Male Kulturen herangezogen, die aus Soorbel~gen des oberen Verdauungskanals gewonnen sind.Wenn es aueh zu weir gehen wfirde, alle EinzelfMle, die diese St~mme lieferten, aufzuffihren, so soll doch eine Tafelfibersicht fiber die Herkunft der ersten 14 Soorst~mme gegeben werden, an denen 7 aus herausgeschnittenen Ulcera, 7 aus 5 bei der Sektion vorgefundenen Gesehwfiren erhalten wurden. Die sparer geziichteten Soorkulturen sind vornehmlieh aus den yon Chirurgen fibermittelten Geschwfiren entnommen. Die folgende Tafel ergibt einige Gesichtspunkte, indem sie einen Vergleich der bakterioskopisehen Befunde im Ausstrieh oder Schnitt mit dem kulturellen Ergebnis gestattet, einige bakterielle Assoziationen wahrnehmen l~l~t und ein Urteil fiber die H~ufigkeit des Soorpilzbefundes ermSglicht. Die sp~teren Beobachtungen ffihrten im wesentlichen zu dem gleichen Ergebnis.

A post-mortem study of gastric and duodenal peptic lesions: Part II Correlations with other pathological conditions

“…Another possibility is that chronic peptic lesions develop out of acute peptic lesions. This second theory has been accepted by many pathologists (Aschoff, 1925;Stewart, 1923;Roessle, 1913;Askanazy, 1921;Hart, 1919). The existence of a common constitutional basis for acute and chronic peptic lesions could be disproved in this report.…”

Etude histologique des rapports entre ulcère et carcinome gastrique

“…disparition tie la muqueuse l'ulcération dont le fond est souvent topographiquement extragastrique, détruit également les couches profondes celles-ci sont remplacées par un tissu cicatriciel qui est particulier à l'ulcère gastro-duodéunl. A skanazy [3] décrit I couches en allant de la surface au fond de l'ulcère. La couche cicatricielle proprement dite a été étudiée en détail par Koszeivski |2IJ pour qui elle est spécifique de l'ulcère chronique simple.…”