2016
DOI: 10.1016/j.ijadhadh.2015.12.034
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Pre-applicable structural adhesives for timber engineering: Glued-in G-FRP rods

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“…Attempts to strengthen elements with the use of GFRP rods are presented in [5,14,23]. Phenomena relating to specific issues of this concept, such as anchoring reinforcement inserts, have also been the subject of research [1,11,16].…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%
“…Attempts to strengthen elements with the use of GFRP rods are presented in [5,14,23]. Phenomena relating to specific issues of this concept, such as anchoring reinforcement inserts, have also been the subject of research [1,11,16].…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%
“…Beide besitzen eine profilierte Oberfläche im Millimeterbereich, um die Vorteile der mechanischen Verzahnung zu nutzen. Prinzipiell einsetzbar sind auch Stäbe aus glas‐ oder carbonfaserverstärkten Kunststoffen (u. a. Seim et al , Myslicki et al , Grunwald et al ). In den meisten Fällen werden Epoxide (EPX) und Polyurethane (PUR) eingesetzt, seltener Phenol‐Resorcin‐basierte Klebstoffe (PRF) .…”
Section: Stand Der Technikunclassified
“…Aufgrund praktischer Erwägungen im Zusammenhang mit der Klebung vor Ort [35] werden für die Klebung der Stäbe in das Holz überwiegend 2K‐Epoxid‐ oder 2K‐Polyurethanklebstoffe [36] verwendet, da diese zur Aushärtung weder externe Wärme noch Druck benötigen. Einkomponenten‐ (1K) Klebstoffe wurden in akademischen Studien in kleinem Maßstab in Betracht gezogen, wobei die externe Wärme durch Induktionserwärmung eines Metallstabs zugeführt wird [37].…”
Section: Stand Der Technikunclassified
“…Carbas et al veröffentlichten eine Reihe von Artikeln über induktiv erwärmte Einlagenverbindungen aus hochfesten Stahlsubstraten [50, 51] und zeigten, dass die Technik eine ausreichende Kontrolle ermöglicht, um den Klebstoff innerhalb derselben Überlappungslänge unterschiedlichen Temperaturen auszusetzen und so abgestufte Klebstoffschichten zu erhalten. Die Induktionserwärmung wurde auch für eingeklebte Stäbe [52, 46, 37] in Verbindung mit verschiedenen 1K‐Epoxiden untersucht, wobei die vollständige Aushärtung innerhalb von 5 min erreicht wurde. Es wurden jedoch lediglich Versuche an Proben im kleinen Maßstab durchgeführt, was die Anwendung des Ansatzes für praktische Anwendungen einschränkt.…”
Section: Stand Der Technikunclassified