Die Ausnutzung elektroviskoser Effekte zur Bestimmung der Partikelladungen bzw. ‐potentiale von Polymerdispersionen wird am Beispiel von PVAC‐Latices diskutiert. Die Ergebnisse werden mit Resultaten anderer Meßmethoden verglichen. Für das Auftreten von Partikelaggregationen im Scherfeld bei Elektrolytkonzentrationen unterhalb der kritischen Koagulationskonzentration wird eine qualitative Erklärung gegeben.