Nachweis von HLA-Antigenen, HLA-Antikörpern und Histokompatibilität

Mueller‐Eckhardt, G.; Lattermann, A.

doi:10.1007/978-3-662-10599-3_39

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“…Als Kontrollgruppe dienten Ein positiver Crossmatch wurde diagnostiziert, wenn das mütterliche Serum frische väterliche Lymphozyten mehr als 40 % schädigt. Die Durchführung des Tests am frischen Serum erfolgte nach den Vorschriften von Müller-Eckhardt und Lattermann[42]. Antikörper wurden als positiv bewertet.…”

unclassified

Effektivität und Sicherheit der niedermolekularen Heparine bei Schwangeren mit wiederholtem Spontanabort (> 3 Aborte). Vergleichsstudie mit intravenösen Immunglobulinen (IVIG)

Heilmann¹,

Rath²,

Pollow³

2007

Geburtsh Frauenheilk

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Studiendesign: In einer retrospektiven Studie verglichen wir den Schwangerschaftsverlauf von 117 Frauen mit Thrombophilie und 117 Frauen ohne Thrombophilie, anatomische und genetische Ursachen (immunologisch bedingter Abort) nach > 3 Aborten. Methoden: Die Frauen mit Thrombophilie erhielten 5000 IE Dalteparin täglich oder in Kombination mit 100 mg Aspirin ab Diagnosestellung der Schwangerschaft. Schwangere mit immunologisch bedingten Aborten gaben wir 0,2 g/kg Immunglobuline bis maximal der 30. SSW. Die Gabe von Aspirin wurde in der 35. SSW beendet; Dalteparin verabreichten wir bis zur Geburt und bis 6 Wochen post partum. Wir erfassten die Häufigkeit der Fehlgeburten, die späten Schwangerschaftskomplikationen (Frühgeburt, fetale Retardierung, Präeklampsie) sowie die Nebenwirkungen der Therapien. Resultate: Die Lebendgeburtsrate in der IVIG-Gruppe war mit 85% vergleichbar mit der Thrombophilie-behandelten Gruppe (78,6 %). Spät auftretende Komplikationen lagen in der IVIG-Gruppe bei 21,6% und in der Thrombophilie-Gruppe bei 47,9 %. Die substanzspezifischen Nebenwirkungen sahen wir selten. Schlussfolgerung: Eine Dosisanpassung des Dalteparin war im Verlauf der Schwangerschaften nicht notwendig, da die Anti-Xa-Spiegel unverändert blieben.

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Effektivität und Sicherheit der niedermolekularen Heparine bei Schwangeren mit wiederholtem Spontanabort (> 3 Aborte). Vergleichsstudie mit intravenösen Immunglobulinen (IVIG)

Heilmann¹,

Rath²,

Pollow³

2007

Geburtsh Frauenheilk

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Genetische und immungenetische Aspekte der Narkolepsie

Mayer

Lattermann²,

Meier-Ewert³

et al. 1997

Somnologie

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Zusammenfassung SummaryDie Narkolepsie ist die Erkrankung mit der st~ksten Assoziation mit dem HLA-System. Nur wenige Patienten haben bei der Typisierung der ,,Narkolepsie-typischen" HLA-A1lele DRBI*I501 (DR15(2)) und/oder DQBI*0602 (DQ6(I)) einen negativen Befund. Bei Patienten und Gesunden in verschiedenen Populationen bestehen ethnische Unterschiede im Hinblick auf gefundene HLA-Haplotypen. Die Aussagekraft immungenetischer Daten ftir die Narkolepsie erfordert deshalb eine eindeutige klinische Charakterisierung der Patienten einschliel31ich Schlaflatenz-Tests und Verwendung standardisierter Frageb6gen. Vergleiche der immungenetischen Daten yon japanischen, kaukasischen und afro-amerikanischen Patienten legen nahe, daf3 die Assoziation der Erkrankung eher in der HLA-DQ (DQBI*0602) als in der DR Region (DRBI*1501) lokalisiert ist. In Familien mit Mehrfacherkrankungen (Multiplex-Familien) liel3 sich kein einheitlicher Vererbungsmodus eines ,,Narkolepsie-Empf~inglichkeitsgens" im HLA-Komplex festlegen. Patienten in Multiplex-Familien wurden in 21-35% DRB 1"1501 negativ gefunden. Drei konkordante Zwillingspaare mit Narkolepsie waren ebenfalls DRB 1" 1501 negativ. Die Wahrscheinlichkeit fiir Verwandte 1. Grades von Narkolepsiepatienten, ebenfalls zu erkranken, ist 40mal, bei Familien mit mehreren Narkolepsiekranken bis zu 700mal 116her als in der gesunden Bev61kerung. Die immungenetischen Daten lassen insgesamt darauf schliel3en, dab neben dem HLA-System andere genetische bzw. nichtgenetische Faktoren ftir die Pathogenese der Narkolepsie eine Rolle spielen. Sc'hliisselwiirterNarkolepsie -Klinische Klassifikation -HLA-Assoziation -Multiplex-Familien -Zwillingsforschung.

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Nachweis von HLA-Antigenen, HLA-Antikörpern und Histokompatibilität

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Effektivität und Sicherheit der niedermolekularen Heparine bei Schwangeren mit wiederholtem Spontanabort (> 3 Aborte). Vergleichsstudie mit intravenösen Immunglobulinen (IVIG)

Effektivität und Sicherheit der niedermolekularen Heparine bei Schwangeren mit wiederholtem Spontanabort (> 3 Aborte). Vergleichsstudie mit intravenösen Immunglobulinen (IVIG)

Genetische und immungenetische Aspekte der Narkolepsie

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