2018
DOI: 10.1055/a-0669-9207
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Leitlinienadhärenz bei frustran verlaufenden Reanimationen mit automatischen Reanimationsgeräten

Abstract: ZusammenfassungAutomatische externe Reanimationsgeräte, z. B. das LUCAS-Device, werden mehr und mehr im praktischen Alltag zur Sicherstellung einer dauerhaften Thoraxkompression verwendet. Ein besseres neurologisches Outcome oder höhere Überlebenschancen für Patienten mit einem prähospitalen Herz-Kreislauf-Stillstand im Vergleich zur manuellen Herzdruckmassage konnten bisher nicht gezeigt werden. Deswegen wird in den aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation der stand… Show more

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“…Wenn diese Zeitintervalle berücksichtigt werden und insbesondere, wenn bereits Totenflecken als sicheres Todeszeichen auftreten, ist das Auftreten des "Lazarus-Phänomens", die plötzliche Rückkehr eines Spontankreislaufs nach Beendigung von Reanimationsmaßnahmen, sicher vermeidbar [22]. Statistisch wird unter ACCD-Anwendung länger reanimiert als bei alleiniger manueller Thoraxkompression [15].…”
Section: Verletzungsfolgen Nach Accdbzw Mcc-reanimationenunclassified
“…Wenn diese Zeitintervalle berücksichtigt werden und insbesondere, wenn bereits Totenflecken als sicheres Todeszeichen auftreten, ist das Auftreten des "Lazarus-Phänomens", die plötzliche Rückkehr eines Spontankreislaufs nach Beendigung von Reanimationsmaßnahmen, sicher vermeidbar [22]. Statistisch wird unter ACCD-Anwendung länger reanimiert als bei alleiniger manueller Thoraxkompression [15].…”
Section: Verletzungsfolgen Nach Accdbzw Mcc-reanimationenunclassified