1963
DOI: 10.1002/zaac.19633220104
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Komplexchemisches Verhalten von funktionellen Derivaten des 2‐Äthyl‐pyridins. II. Das 2‐(β‐Amino‐äthyl)‐pyridin

Abstract: 2‐(β‐Amino‐äthyl)‐pyridin bildet mit Nickel(II)‐, Kobalt(II)‐ und Zink(II)‐Ionen 1,2‐Komplexe. Silber(I)‐Ionen liefern nur 1,1‐Komplexe, während von Kupfer(II) Komplexe beider Typen darstellbar sind. In keinem Fall gelang die Isolierung von 1, 3‐Komplexen. An Hand von Vergleichen mit anderen Diaminen, die Chelatsechsringe bilden können, wird gezeigt, daß 1, 3‐Komplexe von 2‐(β‐Amino‐äthyl)‐pyridin auch in wäßriger Lösung nur unter extremen Bedingungen existenzfähig sind.

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“…Von den Liganden I I c bis I1 i, die bei zweiziihliger Funktion Chelatsechsringe bilden, sind mit Kupfer(II), NickelfII), Cobak(I1) und ZinkfII) 1,l-und 1,2-Komplexe darstellbar. Versuche 1,3-Chelate zu erhalten, blieben selbst mit I1 c als dem sterisch anspruchslosesten Liganden ohne Erfolg [18]. Im Falle der Nickel(I1)-Komplexe war es a d Grund der IR-und VIS-Spektren, der molaren Leitfiihigkeit und der magnetischen Momente moglich, ver-IiiDliche Aussagen uber die Koordinationspolyeder zu machen, die in einigen Fallen durch RKSA bestatigt werden konnten.…”
Section: Liganden Mit Aminhaftgruppenunclassified
“…Von den Liganden I I c bis I1 i, die bei zweiziihliger Funktion Chelatsechsringe bilden, sind mit Kupfer(II), NickelfII), Cobak(I1) und ZinkfII) 1,l-und 1,2-Komplexe darstellbar. Versuche 1,3-Chelate zu erhalten, blieben selbst mit I1 c als dem sterisch anspruchslosesten Liganden ohne Erfolg [18]. Im Falle der Nickel(I1)-Komplexe war es a d Grund der IR-und VIS-Spektren, der molaren Leitfiihigkeit und der magnetischen Momente moglich, ver-IiiDliche Aussagen uber die Koordinationspolyeder zu machen, die in einigen Fallen durch RKSA bestatigt werden konnten.…”
Section: Liganden Mit Aminhaftgruppenunclassified