“…Von den Liganden I I c bis I1 i, die bei zweiziihliger Funktion Chelatsechsringe bilden, sind mit Kupfer(II), NickelfII), Cobak(I1) und ZinkfII) 1,l-und 1,2-Komplexe darstellbar. Versuche 1,3-Chelate zu erhalten, blieben selbst mit I1 c als dem sterisch anspruchslosesten Liganden ohne Erfolg [18]. Im Falle der Nickel(I1)-Komplexe war es a d Grund der IR-und VIS-Spektren, der molaren Leitfiihigkeit und der magnetischen Momente moglich, ver-IiiDliche Aussagen uber die Koordinationspolyeder zu machen, die in einigen Fallen durch RKSA bestatigt werden konnten.…”