Bei pathologischem Jlileconium bildet sich ebenfalls eine untere wäßrige Phase, dagegen ist praktisch die gesamte Äthermenge in der zu einem Pfropf verwandelten gallertigen Zwischenschicht emulgiert. Bei vorsichtigem Umdrehen des Zentrifugenglases haftet dieser Pfropf so sehr an der Glaswand, daß er die wäßrige Phase am Ausfließen hindern kann: positiver Ausfall der Probe (s. Abb. 148a-c).Der Test erwies sich mir bisher in jedem Fall als verläßlich, GREEN berichtet auch über zweifelhaften Ausfall der Probe in Einzelfällen. Wahrscheinlich handelte es sich in diesen Fällen um ein nichtoptimales \Vasser-Ätherverhältnis. Literatur