1998
DOI: 10.1007/s11818-998-0007-y
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Empfehlungen zur computergestützten Aufzeichnung und Auswertung von Polygraphien

Abstract: ZusammenfassungDie umfassende Untersuchung des Schlafes basiert auf der Polysomnographie. Die urspriingliche 13"berwachung auf einem Anaiogmonitor und einem Papierschreiber wird zunehmend durch computergestiJtzte Systeme abgel6st. Wer heute einen Polysomnographen beurteilen will ben6tigt zusatzliche Fachkenntnisse, die hier in ihren Grundztigen vermittelt werden. Grundlagen der Biosignalverarbeitung bezogen auf die im Schlaflabor gemessenen Gr613en werden dargestellt. Eine digitale Polysomnographie erfiillt me… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1
1
1

Citation Types

0
3
0
15

Year Published

2000
2000
2020
2020

Publication Types

Select...
5
4
1

Relationship

2
8

Authors

Journals

citations
Cited by 30 publications
(18 citation statements)
references
References 28 publications
(1 reference statement)
0
3
0
15
Order By: Relevance
“…Die Schlafzeit betrug mindestens 2 Stunden am Stück, um mindestens sowohl je eine Schlafphase im ruhigem als auch im aktiven Schlaf erfassen zu können. Die polygraphische Registrierung wurde gemäß der standardisierten Richtlinien der DGSM durchgeführt [12].…”
Section: Materials Und Methodenunclassified
“…Die Schlafzeit betrug mindestens 2 Stunden am Stück, um mindestens sowohl je eine Schlafphase im ruhigem als auch im aktiven Schlaf erfassen zu können. Die polygraphische Registrierung wurde gemäß der standardisierten Richtlinien der DGSM durchgeführt [12].…”
Section: Materials Und Methodenunclassified
“…Bei einer digitalen Polysomnografie sollen die At− mungsparameter mit 25 Hz digitalisiert werden, um eine gute zeitliche Auflösung der Kurven zu ermöglichen, die auch schnelle Signaländerun− gen, wie bei Seufzern oder bei Artefakten darstel− len können [13]. Die Amplitudenauflösung sollte so eingestellt sein, dass die Atmungssignale auch bei Hyperventilation nicht übersteuert oder ab− geschnitten werden.…”
Section: Polysomnografieunclassified
“…Bei einer digitalen Polysomnographie sollen die Atmungsparameter mit 25 Hz digitalisiert werden, um eine gute zeitliche Auflösung der Kurven zu ermögli-chen, die auch schnelle Signaländerungen, wie bei Seufzern oder bei Artefakten darstellen können [59]. Die Amplitudenauflösung sollte so eingestellt sein, dass die Atmungssignale auch bei Hyperventilation nicht über-steuert oder abgeschnitten werden.…”
Section: T Penzelunclassified