Eine neue Methode der Chlorirung von Kohlenwasserstoffen durch Molybdänpentachlorid

Aronheim, B.

doi:10.1002/cber.187500802141

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“…In the 19 th century, the benefits of nasal framework to control nasal form were realized. Surgeons trialed the use of calvarial bone attached to the forehead flap [17], iliac bone graft [18], and costal cartilage [19]. The latter has become the mainstay of structure in total nasal reconstruction.…”

Section: Modern Eramentioning

confidence: 99%

The history of nasal reconstruction

Shaye

2021

Current Opinion in Otolaryngology &Amp; Head &Amp; Neck Surgery

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Purpose of review Total nasal reconstruction is a unique plastic surgery challenge of the highest order. The history of nasal reconstruction dates back to ancient times and it remains a fundamental challenge today. This article reviews the historical context of nasal reconstruction, and highlights how the essential tenets of this art have been conserved over millennia. Recent findings The disfiguring and brutal practice of nasal amputation created a demand for ‘nosemakers’ in India since 1500 BC. In 600 BC, Sushruta described the use of a leaf to make a template of the wound, and a cheek flap to supply tissue. In the 1400–1500s, the Italians relied on similar flap concepts, but employed a pedicled arm flap for soft tissue coverage. Eventually, the forehead flap, or ‘Indian method’ of nasal reconstruction, made its way to Europe in the 1800s. Its use has been a fundamental component of nasal reconstruction to this day. Summary Knowledge of the unique history of nasal reconstruction permits appreciation of this surgical integration of art and science. The story of nasal reconstruction has been one of global contribution and creativity that has stood the test of time.

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Section: Modern Eramentioning

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The history of nasal reconstruction

Shaye

2021

Current Opinion in Otolaryngology &Amp; Head &Amp; Neck Surgery

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Ueber Bromüberträger

MacKerrow

1891

Ber. Dtsch. Chem. Ges.

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Niederschlag wurde in Saure geliist und auf Schwefel gepriift,jedoch ohne Resultat.2. V e r s u c h. 0.1 153 g des Materials gab, nach Behandlung wie in 1, 0.1 756 g reinen schwefelsauren Baryt, entsprechend 20.91 pCt. Schwefel. Andere Sorten Kupferglanz wurden auf gleiche Weise oxydirt und die Resultate ergaben, dass diese Oxydationsmethode zuverlassig und durchgreifend war. Der Unterschied, welcher sich beim Vergleichen dea zur Zersetzung dieses epeciellen Sulfides angewandten Verfahrens mit dem zur Zersetzung anderer Sulfide gebrauchlichen ergiebt, besteht in der Verwendung einer grosseren Quantitat Kalihydrat und in dem langeren Einflusse des Oxydationsmittels. Kupferglanz sammelt sich in kleinen Rnotchen, wenn er auf das geschmolzene Kali aufgetragen wird, und um diese Kniitchen zu trenuen und jeden Theil des Erzes zu oxydiren, war es nothwendig, die Oxydationsperiode bia auf vierzig Minuten auszudehnen. In kiirzerer Zeit ergab sich keine griindliche Oxydation des Schwefels Die Zugahe von Eisenoxyd zu feinvertheiltem Kupferglanz verhinderte das Ansammeln in Knotchen nicht, sodass, wie bemerkt, verlangerte Oxydation als einziges Auskunftsmittel angewandt wurde. Ein Theil des Kupferglanzes, welcher die beiden erwiihnten quantitativen Resultate gab , wurde mit Salpetersaure oxydirt. Die vorgefundene Schwefelmenge betrug 2 1.00 pCt. Die elektrolytischen Resultate stimmen mit diesem genau iiberein. Universitat von P e n n s y l v a n i e n , 10. Juni 1891. 475. W. M a c K e r r o w : Ueber Bromiibertrager. (Aus dem chemischen Laboratorium der UniveraitLt Tubingen ; mitgetheilt von L o t h a r Meyer.) (Eingegangen am 1. October; mitgetheilt in der Sitzung von Hrn. A. Pinner.) I m Aoschluss an die von mir friiher veranlassten Untersuchungen iiber Chlor-und Bromiibertragerl) hat Hr. W. M a c K e r r o w a) die Grenzen der Wirksamkeit dieser Stoffe zu bestimmen versucht. Es hat sich dabei die bemerkenswerthe Thatsache ergeben, dass d i e b e i 1) B. Aronheim, 1575, diese Berichte VIII, 1400.

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Lothar Meyer

Seubert

1895

Ber. Dtsch. Chem. Ges.

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Ale in der Sitzung vom 29. April 1895 der Priisident unserer Gesellschaft der Versammlung die Trauerbotscbaft von dem jiihen Hingang des langjiibrigen, hervorragenden Mitgliedes Lo t h a r M e y e r mittbeilte, gedacbte er in Worten voll Anerkennung der Wirksamkeit und der Bedeutung des dabingeiangenen grossen Forschers , zugleich ein rusfibrlicberes Lebensbild desselben aus der Feder eines langjiihrigen Schiilers und Freundes in Aussicht stellend.Dieses Versprechen suchen die nachstehendeo Blatter einzulhen; war der Verfasser such durch den Wechsel in seinen iiusseren Verbiiltnissen verhindert, sich der Arbeit mit der Ruhe und Musse zu widmen, wie dies in seinem Wunsche lag, so diirften die darin entbaltenen eachlichen Angaben I) doch zu einer Vervollstiindigung des Bildes vom Leben und Wirken des Dahingeschiedenen wesentlieh beitragen; die wissenschaftliche Bedeutung L o t h ar M e y er's bedsrf gegeniibcr der jetzt lebenden Generation einer eingehenden Begriindung n i c k J u l i u s L o t h a r M e y e r wurde geboren am 19. August 1830 zu Varel a. d. J a d e im Grossherzogthum Oldenburg ale Sohn dee dortigen Amtsphysikus Dr. F r i e d r i c b A u g u s t M e y e r und seiner Frau A n n a S o p h i e W i l b e l m i n e , geb.B i e r m a n n . Er war unter sieben Kindern das vierte, doch starben seine alteren Geschwister schon in zartem Alter. Auch L o t h a r war von Geburt an sehr schwachlich und vielfach durch die Einderkrankheitea heimgesucht, die durch die Bauera, welche mit ibren kranken Kindern in's Haus seines Vaters kamen, eingeschleppt wurden. Dazu kam das feuchte, rauhe Klima der Nordseekiiste; es bedurfte der ganzen aufopfernden Pflege und riihrenden Sorgfalt der Mutter, den kleinen L o t h a r am Leben zu erhalten, und zuweilen schien es, ale o b alle Miihe vergebeos sein sollte und die Hoffoung auf Erbaltung des jungen Lebens aufzugaben sei.

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