1998
DOI: 10.1007/pl00010494
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Die Rezidivvarikosis in der Kniekehle

Abstract: Zwischen Januar 1990 und Dezember 1996 wurden an unserer Klinik 2086 Patienten mit V.-saphena-magna-oder V.-saphenaparva-Varikosis an der jeweiligen Krosse operiert. Varizenoperationen bei suffizienter Krosse im V.-saphena-magna-oder V.-saphena-parva-Bereich wurden nicht berücksichtigt. In diesem Zeitraum führten wir 1864 Primäreingriffe in der Leiste durch und 130 Leistenrezidiveingriffe (Tabelle 1), letztere nicht bezogen auf die Primäreingriffe. Die 56 Kniekehlenrezidiveingriffe im selben Zeitraum waren bei… Show more

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“…Herrschtn ochw eitgehend Einigkeit darüber, dass die Rezidiveingriffe derFossa poplitea zeitlicha ufwändiger und technisch anspruchsvoller sind,als diejenigen im Bereichder Leistenregion (2,9,11,14), stellt sich dasBild deroperativenV orgehensweise beid er klinischr elevantenR ezidivvarikose im Bereich der poplitealen Krosse äußerst unterschiedlichd ar.D abei reicht die Bandbreite dert herapeutischen Optionen vond er konservativenV orgehensweise, etwa mit derS chaumsklerosierung, bis hin zurg rößtmöglichenr adikaleno perativen Ausschaltungd er Rezidivursache. Keine andere Region in derPhlebochirurgie setzt einsolch hohesMaß an Erfahrungensowohl in derd iagnostischen Beurteilunga ls auch in deno perativenF ertigkeitenv oraus wie die Regio genus posterior.H ieri st im äußerst engenRhombus popliteus die sehr va-riableMündungsregion derV .s.p.inunmit-telbarerNähezuden Arterien, tiefenVenen, denN ervi tibialese tf ibularese ingebettet und wird vonder Fasciapoplitea umspannt (10).…”
Section: Diskussionunclassified
“…Herrschtn ochw eitgehend Einigkeit darüber, dass die Rezidiveingriffe derFossa poplitea zeitlicha ufwändiger und technisch anspruchsvoller sind,als diejenigen im Bereichder Leistenregion (2,9,11,14), stellt sich dasBild deroperativenV orgehensweise beid er klinischr elevantenR ezidivvarikose im Bereich der poplitealen Krosse äußerst unterschiedlichd ar.D abei reicht die Bandbreite dert herapeutischen Optionen vond er konservativenV orgehensweise, etwa mit derS chaumsklerosierung, bis hin zurg rößtmöglichenr adikaleno perativen Ausschaltungd er Rezidivursache. Keine andere Region in derPhlebochirurgie setzt einsolch hohesMaß an Erfahrungensowohl in derd iagnostischen Beurteilunga ls auch in deno perativenF ertigkeitenv oraus wie die Regio genus posterior.H ieri st im äußerst engenRhombus popliteus die sehr va-riableMündungsregion derV .s.p.inunmit-telbarerNähezuden Arterien, tiefenVenen, denN ervi tibialese tf ibularese ingebettet und wird vonder Fasciapoplitea umspannt (10).…”
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