�ber die Tabakfermentation

Pyriki, C.

doi:10.1007/bf01460381

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“…The levels vary somewhat with tobacco type and are not related to leaf quality (546). As expected from the inert character of these constituents, there is little or no change in the paraffins during tobacco fermentation (429). The levels of Cl2 to C33 paraffins in cigarette smoke are about 0.5-1.4 mg per cigarette, and 9-18% of the mixture is composed of branched-chain constituents (531).…”

Section: Alkanes (Table I)mentioning

confidence: 94%

“…Analytical methods are available for the determination of paraffins in tobacco leaf (429,545). The levels vary somewhat with tobacco type and are not related to leaf quality (546).…”

Section: Alkanes (Table I)mentioning

confidence: 99%

“…Trichloracetic acid and acetic acid were found to be preferable to cupric hydroxide, but all precipitants contained large amounts of nonproteinaceous material. Using these techniques superficial differ-ences were determined in the proteins from tobacco subjected to different methods of curing and fermentation (433).…”

Section: Amino Acids Proteins and Related Compounds (Table Xiv)mentioning

confidence: 99%

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Chemical composition of tobacco and tobacco smoke

Stedman¹

1968

Chem. Rev.

708

375

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Section: Alkanes (Table I)mentioning

confidence: 94%

“…Analytical methods are available for the determination of paraffins in tobacco leaf (429,545). The levels vary somewhat with tobacco type and are not related to leaf quality (546).…”

Section: Alkanes (Table I)mentioning

confidence: 99%

Section: Amino Acids Proteins and Related Compounds (Table Xiv)mentioning

confidence: 99%

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Chemical composition of tobacco and tobacco smoke

Stedman¹

1968

Chem. Rev.

708

375

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“…Dabei wird die b~im Verrauchen einer Cigarette auftretende Wärmemenge von ca. 4 Daraus ergibt sich, daß vom gesamten in der Cigare.tte vorhandenen Nikotin 32.,0 °/o abgebaut werden. Setrachtet man jedoch nur den von der Glutzone durchlaufenen-also der Verbrennung ausgesetzten-Tabakanteil, so ergibt sich daraus ein verbrannter Anteil des Nikotins von 45,0°/o.…”

Section: Ausführungunclassified

An Apparatus for the Determination of Sidestream Smoke / Apparatur zur Untersuchung des Nebenstromrauches

Neurath¹,

Ehmke²

1964

Contributions to Tobacco Research

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Die Untersuchung des Nebenstromrauches, d. h. desjenigen Anteiles des Rauches, der in den Zugpausen der brennenden Cigarette entweicht, ist für das Studium von Verbrennungsvorgängen von. grundlegender Bedeutung. Nur dadurch kann festgestellt werden, ob die jeweils betrachteten Komponenten durch Pyrolyse oder durch Destillationsvorgänge dem Hauptstrom entzogen werden und wie sie sich auf Haupt-und Nebenstromrauch verteilen. Bereits Pyriki (:t, 2, 3, 4, 5), Preiss {6) sowie Müller und Moldenhauer (7) haben Ansätze zur Untersuchung des Nebenstromrauches auf den Gehalt an Gesamtkondensat, Nikotin, Pyridinbasen und Ammoniak beschrieben. Die Versuche waren jedoch in ihrer experimentellen Anordnung nicht geeignet, Untersuchungen in größerer• Zahl durchzuführen. In einer vorausgehenden Arbeit (8) wurde eine Vorrichtung beschrieben, die in ihrer Weiterentwicklung die exakte Erfassung des Nebenstromrauches gestattet. Die ursprünglich für das Druckverrauchen beschriebene Rauchpatrone, die die Einhaltung der normalen Abraumverhältnisse gewährleistet, wurde so umgestaltet, daß sie bei horizontaler Lage der Cigarette die Erfassung von Haupt-und Nebenstromrauch auf zwei benachbarten Kanälen ~iner Cigarette Components Rauchmaschine ermöglicht.

show abstract

Untersuchungen über Tabakpektine und deren Einfluß auf die Tabakqualität

Pyriki¹,

Moldenhauer²

1963

Nahrung

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C. PYRIICI und W. MOLDENHAUERDer relativ hohe Gehalt des Tabaks an Pektinen ist schon seit langem AnlaD zu Forschungen gewesen, vor allem iiber ihren EinfluB auf die Qualitat.Wir haben es uns zunachst zur Aufgabe gestellt, anhand von 3 vollkommen verschiedenen Tabaksorten, die bei uns angebaut wurden und zwar ,,Ergo", ,,Havana IIc" (HIIc) und ,,Virgin 232'' (V232), die Frage des Verhaltens der Pektine in der wachsenden Tabakpflanze zu untersuchen. Die jeweils in 3 Erntestufen gebrochenen Bliitter wurden entsprechend ihrem biologischen Zustand unter Beriicksichtigung der Sorte als ,,uberreife", , ,reife" und ,,unreife" Blatter sortiert und, ebenso wie die Setzlingspflanzen, getrennt untersucht.Weiterhin ist an der 2 . Erntestufe der Sorten ,,Ergo" und ,,Havana IIc" die qualitative und quantitative VeIidndemng der Pektine im Tabak w&hrend der Trocknung und Fermentation verfolgt worden.Den heithftgetrockneten (HL) ,,Ergo" fermentierten wir nach vorheriger Redrying-Behandlung im Warmraum (R, W) und den hanggetrockneten (HG) einmal ebenfalls wie bereits erwahnt, zum anderen unmittelbar nach der Trocknung in der Kammer (K). Fur Havana IIc, hanggetrocknet, wurde die Stapelfermentation (St) angewendet.SchlieDlich priiften wir den EinfluD der Pektine auf die Qualitat an einer Anzahl von handelsqualifizierten Orient-und China-Virgin-Sorten sowie an 'Cjbersee-Zigarrentabaken.Die Untersuchungen wurden sowohl am Tabak wie auch an den hieraus isolierten Pektinen vorgenommen.Die Einzelheiten der verschiedenen Behandlungsarten iibergehen wir hier ebenso wie eine schilderung der Untersuchungsmethodik; beides ist an anderer Stelle erlautert [ I , 21.

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