2011
DOI: 10.1016/j.zefq.2011.05.005
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Benchmarking in der Gesundheitsversorgung: Fazit und Empfehlungen

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“…So kommt der Abschlussbericht zu dem BMG-Modellprojekt zu der Schlussfolgerung, dass ein verpflichtendes Qualitätssicherungsver-fahren "mit einer der wesentlichen Voraussetzungen für erfolgreiches Benchmarking -der Freiwilligkeit der Teilnahme -kollidiert" [11]. Unter den Bedingungen der Routineversorgung lassen sich die Anforderungen an eine suffiziente Validität kaum erfüllen [32].…”
Section: Konsequenz Für Qualitätssicherungsverfahrenunclassified
“…So kommt der Abschlussbericht zu dem BMG-Modellprojekt zu der Schlussfolgerung, dass ein verpflichtendes Qualitätssicherungsver-fahren "mit einer der wesentlichen Voraussetzungen für erfolgreiches Benchmarking -der Freiwilligkeit der Teilnahme -kollidiert" [11]. Unter den Bedingungen der Routineversorgung lassen sich die Anforderungen an eine suffiziente Validität kaum erfüllen [32].…”
Section: Konsequenz Für Qualitätssicherungsverfahrenunclassified
“…Das Bundesgesundheitsministerium hat vor einigen Jahren mehrere Benchmarking-Projekte gefördert [16]. In einem dem vorliegenden Vorgehen sehr ähnlichen Ansatz haben sich z.…”
Section: Methodeunclassified
“…Einflussreiche Prädiktoren müssen vor einem Einrichtungsvergleich ermittelt und im Kontext einer sogenannten " Risikoadjustierung" statistisch kontrolliert werden, um faire Vergleichsbedingungen zu gewährleisten [12,13]. Beim Benchmarking muss neben einer nicht ausreichenden Risikoadjustierung, die zu unfairen Klinikvergleichen führen kann, außerdem Datenmanipulation durch die gezielte Selektion "günstiger" Fälle oder die Eingabe fehlerhafter Daten (so gut wie möglich) verhindert werden [14]. Konkrete Maßnahmen zur Verhinderung von Datenmanipulation können bspw.…”
Section: Diskussion ▼unclassified