VorwortIm Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht das Baskische Nordostniedemavarras, das in seiner heutigen Sprachform nicht erschlossen ist. Ich mußte also die Sprachdaten in einer Feldforschung selbst erheben. Dank geb~hrt daher vor allem meinen Informanten, ohne die diese Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Eine vollständige Liste ist im Anhang beigegeben.Um Informanten zu finden und bei ihnen eingeführt zu werden, war ich auf eine Reihe von Kontaktpersonen in den Dörfern angewiesen. Stellvertretend rtir alle, die mir hierbei geholfen haben, seien Elena Touyarou-Phagaburu (Oragarre / Jatsu) und Robert Puchulu (Gabadi) dankbar erwähnt. Während des Feldaufenthalts entlastete mich die Mannschaft der "Maison diocesaine" in Bayonne, allen voran Pierre Andiazabal, von den Alltagssorgen.Txomin Peillen und seinen Kollegen an der Universität von Pau und bei der baskischen Akademie (Euskaltzaindia) danke ich für die vielen interessanten Fachgespräche und die mir überlassenen Bü cher, Zeitschriften und Fotokopien, die ich gegebenenfalls in der Bibliographie dieser Arbeit aufgelistet habe. In dieser Hinsicht möchte ich auch meine Baskischlehrer Prof. Jacques Allieres (Toulouse) und Dr. Gunter Brettschneider (Köln) nicht unerwähnt lassen.Besonderer Dank gebührt dem Dialektologen Xarles Videgain (Bayonne), mit dem ich in zahlreichen Gesprächen dialektologische und empirische Fragen klären konnte und der mir schwer zugängliche oder unpublizierte Schriften aus seiner Bibliothek zur Verfügung stellte (vgl. Bibliographie).