2006
DOI: 10.36198/9783838524856
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Basislexikon Literaturwissenschaft

Abstract: Ein praxiserprobtes Nachschlagewerk, das die wichtigsten in Prüfungen und Klausuren abgefragten literaturwissenschaftlichen Fachbegriffe enthält. Der ideale Begleiter für Lehramtsstudenten und BA/MA-Kandidaten, die schnell die Terminologie des Fachs kennenlernen und anwenden müssen.

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“…Das Erzählen ist somit, wie die Einführung in die Erzähltextanalyse der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (ohne Namen, 2009) es für den Bericht angibt, "dem Erzählgegenstand zugewandt (weniger dem Erzähler/der Erzählinstanz selbst oder dem Leser/der Leserin)". Im Vordergrund steht "die ‚ungefilterte' Wiedergabe des Erzählten selbst von einem (vermeintlich) neutralen Standpunkt aus" (Spörl 2002) oder wie Petersen (1993, 74) Das personelle Erzählverhalten, bei dem "der Erzähler hinter die Figuren zurücktritt und die Welt mit deren Augen sieht, also deren Blickwinkel, deren Optik wählt" (Petersen/Wagner-Egelhaaf 8 2009, 50) kommt jedoch auch vor. Mit einer solchen Optikwahl hat man es bei der erlebten Rede zu tun, in der "die Perspektive des ursprünglichen Sprechers oder des dargestellten Bewusstseins" (Fludernik 2006, 170) wiedergegeben wird.…”
Section: Das Erzählverhalten Des Romansunclassified
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“…Das Erzählen ist somit, wie die Einführung in die Erzähltextanalyse der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (ohne Namen, 2009) es für den Bericht angibt, "dem Erzählgegenstand zugewandt (weniger dem Erzähler/der Erzählinstanz selbst oder dem Leser/der Leserin)". Im Vordergrund steht "die ‚ungefilterte' Wiedergabe des Erzählten selbst von einem (vermeintlich) neutralen Standpunkt aus" (Spörl 2002) oder wie Petersen (1993, 74) Das personelle Erzählverhalten, bei dem "der Erzähler hinter die Figuren zurücktritt und die Welt mit deren Augen sieht, also deren Blickwinkel, deren Optik wählt" (Petersen/Wagner-Egelhaaf 8 2009, 50) kommt jedoch auch vor. Mit einer solchen Optikwahl hat man es bei der erlebten Rede zu tun, in der "die Perspektive des ursprünglichen Sprechers oder des dargestellten Bewusstseins" (Fludernik 2006, 170) wiedergegeben wird.…”
Section: Das Erzählverhalten Des Romansunclassified
“…Diese Einteilung findet sich z. B. bei Petersen/Wagner-Egelhaaf ( 8 2009) und inSpörl (2002) wieder. Da an dieser Stelle m. E. ausschließlich ein einfacher Begriffsapparat vonnöten ist, der für die sprachwissenschaftliche Beschreibung der hier untersuchten Beispiele ausreichen soll, wird absichtlich darauf verzichtet, auf andersartige, tiefergehende literaturwissenschaftliche Modelle einzugehen.18 Original: S. 8.…”
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