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Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Hindernisse aufzuzeigen, die sich im Bildungsprozess in Gefängnissen ergeben, da es an angemessenen öffentlichen Maßnahmen fehlt, um in eine qualitativ hochwertige Bildung für freischaffende Studenten zu investieren. Durch die durchgeführten Lesungen kann man erkennen, dass es eine Chance seitens der Herrscher und der Gesellschaft für eine lange Zeit gegeben hat. Seit dem 20. Jahrhundert sind nach und nach einige Investitionen entstanden, aber wir stoßen immer noch auf eine abgewertete Bildung, von den Herrschern und von der Gesellschaft. Ziel ist es, zu zeigen, dass es trotz der Hindernisse möglich ist, die Geschichte des Gefängnisses zu retten und ihn dazu zu bringen, eine Familie aufzubauen und in Würde in der Gesellschaft zu leben. Die Ausbildung im Gefängnis ist eine große Herausforderung, aber die Möglichkeiten sind bekannt, und selbst angesichts der Hindernisse haben wir positive Ergebnisse von Schülern erlebt, die Wissen suchen, Wissen aufbauen und eine unbestreitbare Intelligenz haben. “Gefängnispädagogik” ist ein wichtiger Garant für einen Neuanfang für eine Resozialisierung, denn durch das Klassenzimmer ist es möglich, den Schülern, denen Freiheit, Würde zu bewahren ist, da die Räume, zu denen sie gehören, völlige Verachtung für das Leben sind, im Klassenzimmer fühlen sich die Inhaftierten wieder wie Menschen, fühlen sich in der Lage, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen und sogar ein gesundes Leben in der Gesellschaft wieder aufzunehmen. Es ist erwähnenswert, dass eine qualitativ hochwertige Ausbildung in Gefängnissen, vermeidet Rebellionen und es gibt eine Verringerung der Strafen für diejenigen, die die Schule besuchen. Denn das Strafvollzugsgesetz besagt, dass 12 Stunden Schulbesuch einem Tag weniger entsprechen als die Zeit. Bildung ist ein Recht, das allen garantiert werden muss, wie das Gesetz der Leitlinien und Grundlagen der nationalen Bildung in Artikel 205 gewährleistet, der den Zugang zur Bildung zu einem Recht aller erklärt, um von der Gesellschaft gefördert und gefördert zu werden, indem die Entwicklung und Vorbereitung eines Individuums in der Gesellschaft Vorrang hat, und bezieht sich daher auf den Studenten, dem die Freiheit entzogen ist.
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Hindernisse aufzuzeigen, die sich im Bildungsprozess in Gefängnissen ergeben, da es an angemessenen öffentlichen Maßnahmen fehlt, um in eine qualitativ hochwertige Bildung für freischaffende Studenten zu investieren. Durch die durchgeführten Lesungen kann man erkennen, dass es eine Chance seitens der Herrscher und der Gesellschaft für eine lange Zeit gegeben hat. Seit dem 20. Jahrhundert sind nach und nach einige Investitionen entstanden, aber wir stoßen immer noch auf eine abgewertete Bildung, von den Herrschern und von der Gesellschaft. Ziel ist es, zu zeigen, dass es trotz der Hindernisse möglich ist, die Geschichte des Gefängnisses zu retten und ihn dazu zu bringen, eine Familie aufzubauen und in Würde in der Gesellschaft zu leben. Die Ausbildung im Gefängnis ist eine große Herausforderung, aber die Möglichkeiten sind bekannt, und selbst angesichts der Hindernisse haben wir positive Ergebnisse von Schülern erlebt, die Wissen suchen, Wissen aufbauen und eine unbestreitbare Intelligenz haben. “Gefängnispädagogik” ist ein wichtiger Garant für einen Neuanfang für eine Resozialisierung, denn durch das Klassenzimmer ist es möglich, den Schülern, denen Freiheit, Würde zu bewahren ist, da die Räume, zu denen sie gehören, völlige Verachtung für das Leben sind, im Klassenzimmer fühlen sich die Inhaftierten wieder wie Menschen, fühlen sich in der Lage, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen und sogar ein gesundes Leben in der Gesellschaft wieder aufzunehmen. Es ist erwähnenswert, dass eine qualitativ hochwertige Ausbildung in Gefängnissen, vermeidet Rebellionen und es gibt eine Verringerung der Strafen für diejenigen, die die Schule besuchen. Denn das Strafvollzugsgesetz besagt, dass 12 Stunden Schulbesuch einem Tag weniger entsprechen als die Zeit. Bildung ist ein Recht, das allen garantiert werden muss, wie das Gesetz der Leitlinien und Grundlagen der nationalen Bildung in Artikel 205 gewährleistet, der den Zugang zur Bildung zu einem Recht aller erklärt, um von der Gesellschaft gefördert und gefördert zu werden, indem die Entwicklung und Vorbereitung eines Individuums in der Gesellschaft Vorrang hat, und bezieht sich daher auf den Studenten, dem die Freiheit entzogen ist.
O presente trabalho tem por finalidade apresentar os entraves que surgem no processo educacional em prisões, haja vista a falta de políticas públicas adequadas para investir em uma educação de qualidade para alunos privados de liberdade. Através das leituras realizadas é possível perceber que há muito tempo já existia um descaso por parte dos governantes e da sociedade. A partir do século XX, alguns investimentos surgem aos poucos, mas ainda nos deparamos com uma educação desvalorizada, pelos governantes e pela sociedade. A finalidade é demonstrar que apesar dos entraves, é possível resgatar a história do apenado e levá-lo a construir uma família e voltar a conviver em meio a sociedade com dignidade. A educação em prisões é um grande desafio, mas sabe-se das possibilidades e mesmo diante dos entraves temos nos deparados com resultados positivos de alunos que buscam conhecimento, constroem saberes e possuem uma inteligência indiscutível. A “educação prisional” é uma importante garantia de um recomeço para uma ressocialização, pois através da sala de aula é possível garantir aos alunos privados de liberdade, dignidade, haja vista os espaços dos quais eles fazem parte é de total desprezo pela vida, na sala de aula, o apenado sente-se gente de novo, sente-se apto para enfrentar os desafios da vida e até mesmo retomar uma vida íntegra na sociedade. Vale salientar que uma educação de boa qualidade nas prisões, evita rebeliões e há uma redução de pena para quem frequenta a escola. Isso porque a Lei de Execução Penal determina que 12 horas de frequência escolar equivalem a um dia a menos de pena. A educação é um direito que deve ser garantido a todos, assim como assegura a Lei de Diretrizes e Bases da Educação Nacional, no artigo 205, que declara o acesso a educação como um direito de todos, de modo a ser promovida e incentivada pela sociedade, priorizando o desenvolvimento e a preparação de um indivíduo na sociedade, logo, refere-se ao aluno privado de liberdade.
Le présent travail vise à présenter les obstacles qui se posent dans le processus éducatif dans les prisons, étant donné l’absence de politiques publiques adéquates pour investir dans une éducation de qualité pour les étudiants privés de liberté. Grâce aux lectures réalisées, il est possible de se rendre compte qu’il y a eu une chance de la part des dirigeants et de la société depuis longtemps. À partir du XXe siècle, certains investissements ont progressivement vu le jour, mais nous sommes toujours tombés sur une éducation dévaluée, par les dirigeants et par la société. Le but est de démontrer que malgré les obstacles, il est possible de sauver l’histoire de l’inprison et de le conduire à construire une famille et à retourner vivre dans la société avec dignité. L’éducation pénitentiaire est un grand défi, mais les possibilités sont connues et même face aux obstacles auxquels nous avons été confrontés, nous avons été confrontés à des résultats positifs de la part d’étudiants qui cherchent des connaissances, construisent des connaissances et ont une intelligence incontestable. L’«éducation pénitentiaire » est une garantie importante d’un nouveau départ pour une resocialisation, car à travers la salle de classe, il est possible de garantir aux élèves privés de liberté, de dignité, étant donné que les espaces dont ils font partie sont d’un mépris total pour la vie, dans la salle de classe, les prisonniers se sentent à nouveau comme des gens, se sentent capables de relever les défis de la vie et même de reprendre une vie saine dans la société. Il convient de noter qu’une éducation de bonne qualité dans les prisons, évite les rébellions et il ya une réduction de la peine pour ceux qui vont à l’école. C’est parce que la Loi sur l’application de la loi sur l’application de la loi sur les infractions pénales stipule que 12 heures de fréquentation scolaire équivaudent à un jour de moins que le temps. L’éducation est un droit qui doit être garanti à tous, comme l’assure la loi de lignes directrices et de bases de l’Éducation nationale, à l’article 205, qui déclare l’accès à l’éducation comme un droit de tous, afin d’être promu et encouragé par la société, en accordant la priorité au développement et à la préparation d’un individu dans la société, se réfère donc à l’étudiant privé de liberté.
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