Klinik, Pathophysiologie und chirurgische Behandlung der exspiratorischen Tracheobronchialstenose wurden hier ein Jahr zuvor durch die Herren HERZOG und ROSSETTI [1] eingehend besprochen. Das Krankheitsbild beruht auf einer Einbuchtung, sog. Invagination der verbreiterten und erschlafften Pars membranacea unter der Einwirkung der thorako-bronchialen Druckdifferenz. Diese Invagination der Hinterwand kann bronchoskopisch in Lokalanästhesie direkt beobachtet werden. Die Diagnose einer atemmechanisch relevanten, korrekturbedürftigen Stenose wird indessen erst durch die Messung des endobronchialen Druckes [2, 3] in den verschiedenen Abschnitten des Tracheobronchialbaumes gestellt. Das daraus abgeleitete Widerstandsverteilungsdiagramm erlaubt, den Anteil der TracheobronchialHeruntergeladen von: University of Pennsylvania Libraries. Urheberrechtlich geschützt.
gen 2°/o, Thrombozyten 88000. Es wurden dann 400 ml Vollblut und 10 g ( zehn Konserven) Fibrinogen transfundiert. Unter der Fibrinogeninfusion traten Schüttelfrost und Drehschwindel nach links auf, wobei die Patientin über Pruritus, Herzklopfen, heftige Kopfschmerzen und Schwarzsehen vor den Augen klagte. Sofort nach Absetzen des Fibrinogens verschwanden diese Symptome. Genau die gleichen Erscheinungen wurden auch beobach-tet, als eine zweit Blutkonserve verabreicht werden sollte.Letztere mußte kurz nach dem Einstechen abgesetzt werden. Am Abend des ersten postoperativen Tages (das heißt etwa 32 Stunden nach dem chirurgischen Eingriff, 20 Stun-
A woman, aged 66, with no significant history apart from slight systolic hypertension of 160 mm Hg and some dyspnoea on exertion, suddenly experienced severe lumbar pain,
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