Kratom (Mitragyna speciosa, Korth.) is an evergreen tree that is indigenous to Southeast Asia. When ingested, kratom leaves or decoctions from the leaves have been reported to produce complex stimulant and opioid-like effects. For generations, native populations in Southeast Asia have used kratom products to stave off fatigue, improve mood, alleviate pain and manage symptoms of opioid withdrawal. Despite the long history of kratom use in Asia, it is only within the past 10–20 years that kratom has emerged as an important herbal agent in the United States, where it is being used for the self-treatment of pain, opioid withdrawal symptoms, and mood disorders. The increase in the use of kratom in the United States has coincided with the serious epidemic of opioid abuse and dependence. Since 2015, efforts to restrict access to prescription opioids have resulted in a marked increase in the use of “street” opioids such as heroin and illicit fentanyl. At the same time, many patients with chronic pain conditions or opioid use disorder have been denied access to appropriate medical help. The lack of access to care for patients with chronic pain and opioid use disorder has been magnified by the emergence of the COVID-19 pandemic. In this report, we highlight how these converging factors have led to a surge in interest in kratom as a potential harm reduction agent in the treatment of pain and opioid use disorder.
Bauen heißt transportieren. Eine übergeordnete logistische Planung und Koordination dieser Materialflüsse findet in der Baubranche bisher kaum statt - anders als in der stationären Industrie, die bereits in den 1980er Jahren die Bedeutung der Logistik erkannt hat. Der Begriff "Logistik" umfasst in diesem Kontext weit mehr als nur die reine Gestaltung des Materialflusses. Das Ziel ist die ganzheitliche Vernetzung und Synchronisation der Einzelprozesse zu einem durchgängigen Gesamtbauablauf. Dieser Ansatz erfordert die frühzeitige Integration der beteiligten Akteure, wobei insbesondere deren informatorische Vernetzung eine entscheidende Rolle spielt. Denn nur mit aktuellen Daten lassen sich Prozesse effektiv steuern und kontrollieren. In Kap. 5 werden Methoden und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie eine solche unternehmensübergreifende Planung, Steuerung und Kontrolle baulogistischer Prozesse zukünftig ausgestaltet sein kann. Dabei wird ausführlich erläutert, wie der zielgerichtete Einsatz neuartiger Informations- und Kommunikations-Technologien (z. B. RFID, SCM-Systeme) den reibungslosen und schnellen Informationsfluss in allen Phasen des Bauprojektes unterstützen kann. Dabei werden nicht nur die Nutzenaspekte des Technologieeinsatzes detailliert erläutert, sondern auch auf die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Implementierung sowie auf Möglichkeiten zur Verteilung der anfallenden Kosten eingegangen
In den westlichen Industrienationen entwickeln sich seit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ acht Megatrends, die eine wesentliche Auswirkung auf die Entwicklung der Dienstleistungswirtschaft besitzen. Unter anderem führt die Globalisierung der Produktion zu einer weltweiten Verteilung arbeitsteiliger Wertschöpfungsprozesse. Diese Entwicklung verändert die Nachfrage auf den Arbeitsmärkten westlich geprägter Industriestaaten. Die Folge ist die Verschiebung von Beschäftigung und Wertschöpfungsanteilen in den Dienstleistungssektor. Um hier ähnliche Effizienzgewinne wie in der industriellen Produktion zu ermöglichen, werden Methoden aus der Produktion auf den Dienstleistungssektor übertragen. Benchmarking ist eine davon. Allerdings stößt das konventionelle Benchmarking bei komplexen Dienstleistungen tendenziell an seine Grenzen, da objektiv messbare und quantifizierbare Größen hier sehr schwer zu definieren sind und die Bewertung des Leistungsergebnisses durch den Kunden stark variiert
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