The livestock sector is a major contributor to agricultural greenhouse gas (GHG) and nitrogen (N) emissions and efforts are being made to reduce these emissions. National emission inventories are the main tool for reporting emissions. They have to be consistent, comparable, complete, accurate and transparent. The quality of emission inventories is affected by the reporting methodology, emission factors and knowledge of individual sources. In this paper, we investigate the effects of moving from the 1996 IPCC Guidelines for National Greenhouse Gas Inventories to the 2006 IPCC Guidelines on the emission estimates from the livestock sector. With Austria as a case study, we estimated the emissions according to the two guidelines, revealing marked changes in emission estimates from different source categories resulting from changes in the applied methodology. Overall estimated GHG emissions from the livestock sector decreased when applying the IPCC 2006 methodology, except for emissions from enteric fermentation. Our study revealed shifts in the relative importance of main emission sources. While the share of CH4 emissions from enteric fermentation and manure management increased, the share of N2O emissions from manure management and soils decreased. The most marked decrease was observed for the share of indirect N2O emissions. Our study reveals a strong relationship between the emission inventory methodology and mitigation options as mitigation measures will only be effective for meeting emission reduction targets if their effectiveness can be demonstrated in the national emission inventories. We include an outlook on the 2019 IPCC Refinement and its potential effects on livestock emissions estimates. Emission inventory reports are a potent tool to show the effect of mitigation measures and the methodology prescribed in inventory guidelines will have a distinct effect on the selection of mitigation measures.
• wie gut es sich in die bestehende österreichische Förderlandschaft einfügt, • wie weit die Ziele und thematischen Vorgaben des Programmdokuments durch die Aktivitäten und Maßnahmen der WTZs verfolgt wurden und • er skizziert den Mehrwert, der sich durch diese Aktivitäten und Maßnahmen ergibt sowie • die Lernerfahrungen, die in Folge zur Weiterentwicklung des Programms genutzt werden können. Um diese Aufgaben zu erfüllen wurden die Sonderrichtlinien des Programms sowie umfangreiche Unterlagen zu den Aktivitäten der WTZs (Förderanträge, Sachberichte, Präsentationen, Sitzungsprotokolle, Kostenabrechnungen etc.) ausgewertet, daraus Arbeitshypothesen entwickelt und diese im Zuge von Interviews mit den Programmträgern, dem Programmmanagement, VertreterInnen der WTZs und VertreterInnen von Wirtschaftsunternehmen getestet, verfeinert und ergänzt (Insgesamt wurden Interviews mit 33 Personen geführt). Zusätzlich wurden die von der aws dokumentierten Förderdaten der Patent-und der Prototypenförderung nach unterschiedlichen Kriterien rein deskriptiv ausgewertet, um einen Überblick über den Umfang und die Struktur der Fördertätigkeit in Rahmen der beiden Module zu vermitteln. Die Ergebnisse der Arbeiten werden in den folgenden acht Abschnitten zusammengefasst. ÖFFENTLICHE MASSNAHMEN KÖNNEN HELFEN, AKA-DEMISCHE FORSCHUNGSERGEBNISSE WIRTSCHAFT-LICH NUTZBAR ZU MACHEN Je weiter akademisches Wissen von unmittelbaren, wirtschaftlichen Verwertungsmöglichkeiten entfernt ist, desto größer und vielfältiger sind die Funktionsprobleme beim Wissens-und Technologietransfer über Marktbeziehungen. Andere Organisationformen von Transfer wie integrierte Organisationseinheiten oder Netzwerke sind dann erfolgreicher. Informations-und Koordinationsprobleme führen aber dazu, dass EINLEITUNG U m Wissens-und Technologietransfer zwischen österreichischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft zu forcieren, hat das bmwfw das Programm "Wissenstransferzentren und IPR Verwertung" 1 (WTZ-Programm) gestartet. Im Rahmen des Programms, das vom 01. Juni 2013 bis zum 31.12.2018 läuft, wurden drei regionale (WTZ-Ost 2 , WTZ-Süd 3 und WTZ-West 4) und ein thematisches Wissenstransferzentrum im Life Sciences-Bereich (wings4innovation 5) an österreichischen Universitäten eingerichtet. Diese sollen vorteilhafte Rahmenbedingungen und attraktive Anreize für Universitäten und öffentliche Forschungseinrichtungen schaffen, um bestehende Potenziale zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen zu erweitern und auszuschöpfen. Ein spezieller Förderschwerpunkt wurde im Bereich der Geistes-, Sozial-und Kulturwissenschaften sowie Erschließung und Entwicklung der Künste (GSK und EEK) gesetzt. Darüber hinaus enthält das Programm mit der Patent-und der Prototypenförderung zwei weitere Fördermodule, die wirtschaftliche Verwertung von Forschungsergebnissen forcieren sollen. Gefördert werden Maßnahmen, um gewerbliche Schutzrechte im Zusammenhang mit Prioritäts-sowie Patentfolgeanmeldungen zu erlangen (Patentförderung) und der Bau von Prototypen, um d...
Seit 1954 fördert die Alexander von Humboldt-Stiftung, finanziert durch das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), mit dem Humboldt-Forschungsstipendien-Programm (HFST-Programm) Studien- bzw. Forschungsaufenthalte von hoch qualifizierten Wissenschaftler*innen aus dem Ausland an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Überdurchschnittlich qualifizierte Wissenschaftler*innen aus dem Ausland bewerben sich je nach Karrierestufe entweder in der Förderlinie für Postdoktorand*innen (Abschluss der Promotion nicht länger als vier Jahre vor der Bewerbung) oder in der Förderlinie für erfahrene Wissenschaftler*innen (Abschluss der Promotion nicht länger als zwölf Jahre vor der Bewerbung). Die HFST-tipendiat*innen erhalten die Möglichkeit, ein selbst gewähltes, langfristiges Forschungsvorhaben gemeinsam mit einer / einem wissenschaftlichen Gastgebenden in Deutschland durchzuführen. Zweck der Evaluation war es zu überprüfen, inwieweit es der Humboldt-Stiftung gelingt, mit der Durchführung des HFST-Programms die angestrebten Ziele zu erreichen. Diese sind: 1. Gewinnung von wissenschaftlich hoch qualifizierten Bewerber*innen; 2. Initiierung dauerhafter Forschungskooperationen; 3. Dauerhafte Nutzung des Kooperationsnetzwerks für internationale Forschungskooperationen; 4. Zugang zu internationalen Expert*innen und Entscheidungsträger*innen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Wirtschaft für Partner aus Deutschland; 5. Ermöglichung eines persönlichen und differenzierten Einblicks in die Wissenschaft, Forschung, Gesellschaft und Kultur Deutschlands.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.
hi@scite.ai
10624 S. Eastern Ave., Ste. A-614
Henderson, NV 89052, USA
Copyright © 2024 scite LLC. All rights reserved.
Made with 💙 for researchers
Part of the Research Solutions Family.