Different types of exercise training have the potential to induce structural and functional brain plasticity in the elderly. Thereby, functional brain adaptations were observed during cognitive tasks in functional magnetic resonance imaging studies that correlated with improved cognitive performance. This study aimed to investigate if exercise training induces functional brain plasticity during challenging treadmill walking and elicits associated changes in cognitive executive functions. Forty-two elderly participants were recruited and randomly assigned to either interactive cognitive-motor video game dancing (DANCE) or balance and stretching training (BALANCE). The 8-week intervention included three sessions of 30 min per week and was completed by 33 participants (mean age 74.9 ± 6.9 years). Prefrontal cortex (PFC) activity during preferred and fast walking speed on a treadmill was assessed applying functional near infrared spectroscopy pre-and post-intervention. Additionally, executive functions comprising shifting, inhibition, and working memory were assessed. The results showed that both interventions significantly reduced left and right hemispheric PFC oxygenation during the acceleration of walking (p < 0.05 or trend, r = 0.25-0.36), while DANCE showed a larger reduction at the end of the 30-s walking task compared to BALANCE in the left PFC [F = (1, 31) 3.54, p = 0.035, r = 0.32]. These exercise training induced modulations in PFC oxygenation correlated with improved executive functions (p < 0.05 or trend, r = 0.31-0.50). The observed reductions in PFC activity may release cognitive resources to focus attention on other processes while walking, which could be relevant to improve mobility and falls prevention in the elderly. This study provides a deeper understanding of the associations between exercise training, brain function during walking, and cognition in older adults.

a b e r sogar die von dem Eineu von uns entdeckten Syndi-CgHs . N SOsMe. N' .* im Texte ( S . 1519) ohneWeiteres als Structiirazosnlfonate , isomere der Isodiazosulfonate, d. i. als Salze der IDiazobenzolschwefligen Siiurea, CsHS. N z . 0 . SOL, H, aufgefiihrt werden, so wird diese directe Reeeitigung einer vom Entdecker begriindeten Aufhuting in h e m registrirenden Handbuche wohl allgemein (selbst wenn mati dns Reweismaterial fiir ungentigend Iiiilt) fiir uuzulassig erachtet werden. 250. A. H a n t z s c h , M. Schumenn und A. Engler: Antidiazohydrate und primtire Nitroasmine. (Eingegangen am 31. Mai.) Nnch den Principieu, welche ich in der Abhandlung BZur Constitutionsbestimmung von Korpern mit labileu Atomgruppena ') entwickelt habe, liisst sich, wie daselbst bereits angedeutet wurde, die Constitution gewisser Verbindungen von der Form R . N s OH scharf und eindeutig bestimmen, in \\ elchen die Gruppe NnOH bisher meist als tautomer angesehen wurde, weil sie theils als Diazohydrat N: N . OH (sterisch als Antidiazohydrat), theils ale primures Nitrosamin . N H . KO rpngirt. Wie aber im Folgeudeii gezeigt werden wird, sind zwar alle Falze R . N2 0 Me von gleichartigem Verhnlten gemhss ihrer Auffassung nls Antidiazotafe R . N : N . OMe; ollein die freien Wassttrstoffverbindungen lassen sich in zwei physicocheniisch ond aiich rein clieniisch so echarf gesonderta Abtheilunyen gliedern, dase man diesr 1 -e~ schiedenheit nur durcb die Anuahnie erkliiren kann, es aeien die Kiirper der ersten Abtlieilung wirkliche Diazohydrate R1 . N : N . OH uitd die der zweitcn Abtheilung wirkliche priniare Nitrosamine Rz . NH . NO, wobei es ein sonderbarer Zuftlll gewollt hat, dass 8"rade die bisher meist als Nitrosamiiie angesehenen Verbindungen thatslchlich Diazohydrate, und die f i r Diazoliydrate angesehenen Verhindungen thatsachlich Nitrosamine sirid. Man hat also anzunehnlen, d:iss die Groppe &OH in Verbindungen RNzOH je nach der Natur rles mit ihr verbundeneo Stomcompleses R entweder nur nls Diazo-Iiydrnt oder iiur :tls Nitrosamin bestandig ist, ditss also irn letztereii Falle beim Uebergang des Salzes (Diazotats) in die Wasserstoffs-erbindung eiiie iiitramolekiilare Uo~layeru;ig stiittlindet. 1) Diese Berichte 32, 573.

Dementeprechend findet man nach Erhitzen der whsrigen Liisung (uud auch der iitherischen) bei der Behandlung mit Waseerdampf im Destillate Stickstoffwasserstoffstiure und Jod, im Riickstande Jodeiiure. Dass diese letztere Zersetzung des Triazojodids in wlieeriger Liisung in hiiherem Maasse statffidet als die glatte Spaltnng in Jod und Stick-.stoff, geht daraus hervor, dass unter diesen Bedingungen stets mehr ale die Hllfte der berecbneten Menge an Stickstoffwasseretoffslure (ein-ma1 55 pCt., ein zweites Ma1 62 pCt.) nech der oben beschriebenen Methode gefunden wurde. Fiir die Ausfiihrung dieser Versuche sage ich Am. Dr. M. Schiimann meinen besten Dank. 75.

Auffallender Weise liegen auch nur annahernd quantitative Best imrnungen iibei. den Diazotirungsprocess') und die Diazotirungsgeschwindigkeit der Anilinbasen noch nicht Tor, obgleich dieser Vorgang zu den allerwichtigsten grhort, und ein genaueres Studium seiner Geschwindigkeit und ihrer Beeinflussung durch aussere Factoren wohl von allgemeineni Interesse ist. Das Vorhandensein dieser Liicke liegt zum Theil wohl darin, dass schon nach qualitativer Schiitzung die Diazotirung ungemeiii rasch verlauft, zurn Theil auch in den1 Mange1 einer geeigneten Methode, den Zustand dieses rasch vergnderlichen Systems in einfacher Weise, und trotz der Zersetzlichkeit der Diazoniumsalze, rnit geniigender Genauigkeit zu bestirnmen. Das Ende des Diazotiruugsprocesses :Arr. h'. CI + HNOz --+ Arr . N.C1+ 2 H 2 0 Hs N Iasst sich bekanntlich qualitativ gut rnit Jodkalium-Starke-Losung nachweisen. Flr quantitative Messungen des zeitlichen Verlaufs eignete sich, nach verschiedenen, irn speciellen Theil anzugebenden Orientirungsversuchen, am besten die colorimetrische Bestirnrnuug der in der Diazotirungsflussigkeit noch vorhandenen salpetrigen Saure nach T r o m m s d o r f (rnit Jodzinkstarkelosung), wobei die Fehlerquellen durch besondere Versuche thunlichst so weit eliminirt wurden, dass die noch vorhandene snlpetrige Saure bis auf etwa 1 pCt. annihernd gennu bestimmt w,erden konnte. Die Ergebnisse der im experimentellen Theil angefuhrteu Messungen sind kurz folgende :1. Die Diazotirung der Anilinbasen verlauft, wenn man stiirende Nebenprocesse, vor nllern Bildung von Dinzoaniidokorperii, ausschliesst, auch in sehr starker Verdiinnung so gut wir vollstandig.

r‐5‐(α‐Halogenobenzyl)‐3, t‐4‐diaryl‐c‐4‐hydroxy‐oxazolidin‐2‐ones as Ring Tautomers of α‐(N‐Arylaminocarbonyloxy)‐β‐halogeno‐dihydrochalcones The reaction of chalcone halogenohydrins (1–3) with arylisocyanates does not stop at the stage of the α‐arylaminocarbonyloxy‐β‐halogeno‐dihydrochalcones (7), but the cyclic urethanes 4–6 are formed. Compound 7h was synthesized independently. The structure and stereochemistry of 4–6 and 7h were determined by 13C n.m.r. spectroscopy.