The character of an electronically excited state is one of the most important descriptors employed to discuss the photophysics and photochemistry of transition metal complexes. In transition metal complexes, the interaction between the metal and the di erent ligands gives rise to a rich variety of excited states, including metal-centered, intra-ligand, metal-to-ligand charge transfer, ligand-to-metal charge transfer, and ligand-to-ligand charge transfer states. Most often, these excited states are identi ed by considering the most important wave function excitation coe cients and inspecting visually the involved orbitals. This procedure is tedious, subjective, and imprecise. Instead, automatic and quantitative techniques for excited-state characterization are desirable. In this contribution we review the concept of charge transfer numbers-as implemented in the TheoDORE package-and show its wide applicability to characterize the excited states of transition metal complexes. Charge transfer numbers are a formal way to analyze an excited state in terms of electron transitions between groups of atoms based only on the well-de ned transition density matrix. Its advantages are many: it can be fully automatized for many excited states, is objective and reproducible, and provides quantitative data useful for the discussion of trends or patterns. We also introduce a formalism for spin-orbit-mixed states and a method for statistical analysis of charge transfer numbers. The potential of this technique is demonstrated for a number of prototypical transition metal complexes containing Ir, Ru, and Re. Topics discussed include orbital delocalization between metal and carbonyl ligands, nonradiative decay through metal-centered states, e ect of spin-orbit couplings on state character, and comparison among results obtained from di erent electronic structure methods.

No abstract

Fortsetzas( τοη Seite 49 «od Schlaft.) IV. Übersicht über die wichtigsten Kirchenpatrozinien Deutschlands. Das folgende Verzeichnis ist in erster Linie auf Grund der Klosterlisten im 2., 3. und 4. Band von Albert Haucks Kirchengeschichte Deutschlands zusammengestellt. Es enthält die Patrozinien weitaus der meisten vor Mitte des 13. Jahrhunderts gegründeten Klöster, Dom-und Kollegiatstifte. Um ein annäherndes Bild der zeitlichen Verteilung der Patrozinien auf die Jahrhunderte des frühen Mittelalters geben zu können, mußte ich ein umfassendes, auf ein möglichst großes Gebiet verteiltes Material zugrunde legen. Das bot sich aber nirgends besser als bei Hauck. Aus Urkundenbüchern läßt sich, besonders für .das Frühmittelalter, nicht gar viel entnehmen, weil bei Landkirchen Bezeichnungen wie ,,ecclesia in . . ." vollständig genügen. 1 ) In den mehr als 850 vor dem Jahre IOOO datierenden Urkunden, die in Wartmanns Urkundenbuch von St. Gallen abgedruckt sind, fand ich nur 33 Kirchen, deren Patrozinien angeführt werden: 1 Alexander, Doppelpatrozinien). -Die Anordnung des Verzeichnisses ist einfach. Vorausgesetzt ist der Name des Heiligen'), dann folgen die Orte, an denen ihm ein Stift oder Kloster geweiht war, mit dem Gründungsjahre des letzteren 8 ), *) Vgl. etwa die Notitia Arnonis im Salzburger Urkundenbuch 1, 11 ff. *) Eine Scheidung der mancherlei gleichnamigen Heiligen war in den meisten Fällen nicht möglich; sie muB der Einzelforschung überlassen bleiben. -Sie wird dadurch ersch wert, daB bereits im Mittelalter gleichlautende oder ähnlichlautende Heilige ver wechselt wurden (vgl. Zeitschr. f. vaterl. Gesch. 33 [1875]!», 12f. u. D iözesanaichiv von Schwaben 18 [1900]. »53-155)· *) Öfters kam es vor, daB Stifte und Klöster an bereits bestehenden Kirchen errichtet wurden, ohne daB das Patrozinium wechselte. In solchen Fällen ist Kirche und Patrozinium älter als das hier vermerkte Gründungsjahr. Brought to you by | New York University Bobst Library Technical Services Authenticated Download Date | 8/1/15 8:26 PMschließlich in Klammern Band und Seitenzahl bei Hauck. Nebenpatrozinien sind durch Beifügung von NP gekennzeichnet. Außerdem wurden angefügt: 1. gelegentlich das Kultzentrum, das Kloster usw., von dem die Verehrung des betreffenden Heiligen ausging oder besonders gefördert wurde; 2. die wichtigsten römischen Kirchen, deren Heilige auch in Deutschland als Kirchenpatrone erscheinen, wegen des großen Einflusses, den Rom in allen kirchlichen Dingen auf das gesamte Abendland ausübte 1 ); 3. eine obenerwähnten Arbeiten entnommene Patrozinienstatistik, deren Zweck es ist, ein beiläufiges Urteil über die Häufigkeit und die örtliche Verbreitung der einzelnen Patrozinien zu ermöglichen; sie beruht auf Lang (Bayern), Hopp (Augsburg), Nüscheler (Chur), Benzerath, Kirchenpatrone (Lausanne), Oechsler und Sauer (Freiburg, wenn nur bei Sauer erwähnt: II), Bossert, Kirchenheilige in württembergisch Franken (Württemberg), Korth (Köln), Kampschulte (Münster), Müller (Eichsfeld)»); 4. sachliche Bemerkungen und Literaturhinweise. Die...

Oberhöfe im mitteralterlichen Kirchenrecht.] Gleich mannigfachen anderen deutschrechtlichen Einrichtungen ist auch das Institut· der Oberhöfe ins mittelalterliche Kirchenrecht übergegangen. Ich habe dafür bisher folgende Belege gefunden. Das Sendgericht zu Aachen galt als Oberhof über die im "Aachener Reich" bestehenden Sondergeriehte zu Würselen, Haaren und Laurensberg, drei in der Nähe Aachens gelegenen Dörfern, von denen Laurensberg gleich Aachen im Bistum Lüttich lag, Würselen und Haaren hingegen im Kölner Erzbistum. 2 ) Die auffallende Erscheinung, daß diese, obwohl im Verband einer fremden Diözese, das Aachener Sendgericht als Oberhof anerkannten, erklärt F roh η m. E. zutreSend aus der auf Karl den Großen zurückreichenden "Zugehörigkeit beider Dörfer oder richtiger Würselens, in dessen Nähe erst später Haaren auftauchte, zur Aachener Pfalz und den karolingischen Nebenhöfen, die Verwaltung und Rechtspflege mit dem Haupthofe teilten 1 '. Berufungen an den Oberhof, "Hauptfahrten" zum Aachener Send, fanden verhältnismäßig selten statt 3 ) und in neuerer Zeit (17. und 18. Jahrhundert) suchten sich die drei Sendgerichte von ihrem Oberhof selbständig zu machen. Aus einer 1304 eingeholten Rechtsbelehrung 4 ) ist zu entnehmen, daß auch Kollegiatstifte Oberhöfe über sich erkannten. Und zwar scheint

Wenn sich bis heute kein Forscher eingehender mit der Geschichte der Personalpfarreien 2) beschäftigt hat, so dürfte Indem ich diese kleine Studie der Öffentlichkeit übergebe, drängt es mich, allen denen zu danken, die mir bei deren Abfassung ihre Unterstützung liehen. Zunächst den Archiven, aus deren Beständen ich ungedruckte Quellen wiedergebe, nämlich dem Kgl. Bayerischen Allgemeinen Reichsarchiv in München, insbesondere dessen Direktor Herrn Geheimrat Dr. Jochner, der die Übersendung von Archivalien nach Friedberg gestattete und dadurch meine Arbeit wesentlich erleichterte, und Herrn Archivrat Dr. Werner, der sich um die Auffindung von Archivalien be* mühte, weiterhin dem Archive des bischöflichen Ordinariats Passau gleichfalls für die Übersendung von Archivalien und Herrn Generalvikar Prälat Dr. Krick sowie Herrn Dr. Heuwieser in Passau für die Feststellung derselben, endlich dem Stadtarchiv in Köln, dessen ich bereits vor Jahresfrist an dieser Stelle dankbar gedachte. Herrn Professor Dr. Gietl (München) verdanke ich mehrere wertvolle Mitteilungen und Herr Dr. Steinberger (München) hatte die Güte, nicht nur die unten veröffentlichte Niedernburger Urkunde, die mir nur in einer jüngeren Abschrift vorlag, mit dem wegen schlechter Erhaltung des Siegels nicht versendungsfähigen Original des Reichsarchives zu vergleichen, sondern auch eine stattliche Reihe von Fragen brieflich zu beantworten. Für die Beschaffung der Literatur bin ich der Universitätsbibliothek München und namentlich der Stadtbibliothek Augsburg zu Dank verpflichtet. 2) Unter Personalpfarreien verstehen wir hier jene Seelsorgeverbände, bei denen sich die Zugehörigkeit nicht nach dem Wohnsitz ihrer Mitglieder, sondern nach persönlichen Eigenschaften derselben, wie Abstammung, Beruf, Alter bestimmt. Nicht hierher gerechnet wurden darum die sogenannten Anstaltspfarreien, da sie Bich auf ein festes, wenn auch nur ganz kleines Territorium erstrecken. Sie werden jedoch zu reinen Personalpfarreien, sobald nur die Personen, für die die Anstalt errichtet ist, zu der Anstaltspfarrei gehören, z. B. nur die Kranken eines; Hospitals, die Gefangenen einer Strafanstalt, die Alumnen eines Seminars, nicht aber die Dienstboten.-Auch Pfarreien, die auf das Immuni'