Zusammenfassung
In einem Versuch an Absetzferkeln wurden Zusätze von 0,3 (P 1) und 1,0% Propionsäure (P 2) sowie 0,35 (A 1) und 1,2% Ameisensäure (A 2) vergleichend zu einer Kontrolle (K) mit einem Ferkelaufzuchtfutter ohne Antibiotika bzw. Ergotropika geprüft. In obiger Reihenfolge lagen die Zunahmen bei 246, 313, 349, 312 und 275 g/Tier und Tag. In der Magendigesta waren 28, 30, 16, 8 und 28 mmol organische Säuren/100 g Trockensubstanz enthalten; die Digesta der Grupen P 2, A 1 und A 2 war frei von E.coli. Eine an Läufern und Sauen durchgeführte Prüfung der Säurenzusätze auf den N‐Ansatz und die ilealen sowie Gesamtverdaulichkeiten ergab keine Wirkungen. Anzeichen von Belastungen gab es nicht. Die A‐Ferkel zeigten eindeutig antibiotische, wachstumsfördernde Effekte vor allem über eine verbesserte Futteraufnahme.
Despite intensified and standardised diagnostic procedures prescribed for use in trauma centres, injuries are still missed in severely injured patients. About 30% of lesions that are not diagnosed until after the patient has left the emergency room have clinically significant, but not lethal, consequences for the patient. Great importance attaches to the follow-up investigation on the intensive care station, so that lesions that have initially been overlooked can be diagnosed and treated as soon as possible so as to keep the complication rate low.
Zusammenfassung
In einem Versuch an Absetzferkeln wurden Futterzusätze von 0,5 (F 1) und 1,5% Fumarsäure (F 2) sowie 0,4 (PF 1) und 1,3 % Propandiol‐Formiat (PF 2) vergleichend zu einer Kontrolle geprüft. Das für alle Tiere gleiche Ferkelaufzuchtfutter enthielt keine Antibiotika bzw. Ergotropika. In obiger Reihenfolge lagen die Zunahmen bei 347, 348, 326, 328 und 312 g/Tier und Tag. In der Magendigesta waren 16, 14, 21, 15 und 37 mmol organische Säuren/100 g Trockensubstanzgehalt enthalten. Ursächlich für die besseren Leistungen der Versuchstiere war die höhere Futteraufnahme. Anzeichen von Belastungen oder Gewebeschäden im Trakt gab es nicht.
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