135Als Beispiel bringen wir die Umlagerung in Aceton bei 40'. 1 umgelagert Zeit Taupu2kt C,H,Oz (132.2) Ber. C 63,60 11 12,20 Gef. ,, 63,58 ,, 11,78. p-iVitrdenzwt. Aus verd. Methanol fast farblose, rhoinbische Blattchrn v o w Schiiiji. 59". Vcrpufft iii der Flarnme. (!14111108N (281,3) Ber. C 59.77 €I 6,81 Gef. ,, G0,20 ,, 7,15. Darstellung und Veresterung tertiarer H ydroperoxyde 1,1,2,2-TetramethydiithyZhydroperoxyd (CHJa CH -C (CHJa OOH Am 3.3 g Dimethyl-isopropyl-carbinol imd 10 ccm 78proz. H,O,. Die Haul&menge siedete bei 12 mm von 61-48", zeigte starken Poroxydgeruch nnd enthielt nach der Titration 72pror. Peroxyd. Bildet ein Natriumsalz, aus dem das Poroxyd regeaerierbar. Das p-Nitrdenzocit lie0 sich nur gewinnen, wenn sehr schnell gearbeitet wurdr und alle Operationen bei 0" ausgefiihrt wurden. Aus wenig Methanol schied es sich . in schoqen, fast farblosen Blattchen ab. Schinp. 57-68"; verpufft in der Flamme. 139 C131-Il,0,J (267,3) Ber. C 68,41 €I 6,41 Gef. ,, 5827 ,, 6,56. PentamethyZ-uithyZhydro(peroxy~ (CH3),C . C (CH,), OOH Ans 8 g Dimethyl-tert.buty1-carbinol, 40 g 90proz. H,O, und 0,2 ccrn konz. Schwefelsaure unter kraftigem Turbinieren. Nach acht Stunden wurde das festr Reaktionsprodukt abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet, au9 wenig Petrolsther u t e r Verwendung von Eis umkristallisiert und schlieOlich i. V. sublimiert. Campherahnliche Masse vou starkem Peroxydgeruch und groBer Fliichtigkeit.