Die Silane Me3−n(Me3SiCH2)nSiH (n = 1–3), (RMe2SiCH2)3SiH (R = n‐Bu, n‐Pr, Et, PhCH2, Ph) und Me3ElCH2SiMe2H (El = Ge, Sn) wurden dargestellt. Die Bandenlagen der SiH‐Valenzschwingungen, die 29Si1H‐Kopplungskonstanten und die 29Si‐NMR‐chemischen Verschiebungen wurden gemessen. Die ṽ(SiH)‐ und J(29Si1H)‐Werte der Silane Me3−n(Me3SiCH2)nSiH sind von der Anzahl der Trimethylsilylmethylgruppen abhängig. Die Substituenten R haben auf diese Werte in den Silanen (RMe2SiCH2)3SiH kaum einen Einfluß. Für die Frequenzen der SiH‐Valenzschwingungen in den Silanen Me3ElCH2SiMe2H (El = Si, Ge, Sn) ergibt sich die Abstufung SiGe > Sn. Die 29Si‐NMR‐chemischen Verschiebungen des Si(H)‐Signals der Silane Me3−n(Me3SiCH2)nSiH und (RMe2SiCH2)3 SiH sind annähernd gleich.
Zusammenfassung
Interview Um ein Kriegstrauma zu bewältigen, kommunizierte die Malerin Hildegard Wohlgemuth (1933 bis 2003) seit ihrer frühesten Jugend mit Stimmen, die
sie in ihrem Inneren hörte. Im Gespräch mit der PPH erläutert die Psychotherapeutin Dr. Heike Schulz vom Wohlgemuth-Archiv Bayreuth, welche Bedeutung die
Stimmen für Hildegard Wohlgemuth hatten und wie die Malerei zu einer wichtigen Ressource in ihrem Leben wurde.
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