2018
DOI: 10.1055/s-0043-125158
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Vom traumatisierten Kind zur anerkannten Künstlerin

Abstract: Zusammenfassung Interview Um ein Kriegstrauma zu bewältigen, kommunizierte die Malerin Hildegard Wohlgemuth (1933 bis 2003) seit ihrer frühesten Jugend mit Stimmen, die sie in ihrem Inneren hörte. Im Gespräch mit der PPH erläutert die Psychotherapeutin Dr. Heike Schulz vom Wohlgemuth-Archiv Bayreuth, welche Bedeutung die Stimmen für Hildegard Wohlgemuth hatten und wie die Malerei zu einer wichtigen Ressource in ihrem Leben wurde.

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